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Carla Reemtsma ist neben Luisa Neubauer das bekannteste Gesicht der deutschen Fridays-for-Future-Bewegung. Sie hat sich mit ihrer besonnenen Art und leisen Tönen Respekt verschafft.
Von Annick Eimer
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 22.01.2021 (duz MAGAZIN 01/2021)
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DUZ_Magazin_01_2021_Portrait_Reemtsma.pdf
820.67 KB | 27.01.21 ( )
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Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie: eine/n Referenten/-in (Bergbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik)
Kontakt: | Herr Larres, Telefonnummer 05323/9612-206 | ||
Ort: | Clausthal-Zellerfeld | ||
Web: | http://www.lbeg.niedersachsen.de | Bewerbungsfrist: | 24.10.14 |
Das LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE sucht zu sofort
eine/n Referenten/-in (Bergbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik)
Aufgaben:
Bearbeitung von Grundsatzfragen des Umweltschutzes (Bereiche: Gewässerschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Bodenschutz, Altbergbau, Umweltverträglichkeit, Wiedernutzbarmachung) sowie des Arbeitsschutzes und der Bergbautechnik:
- Unterstützung der Bergbaureferate des LBEG; Mitarbeit bei Genehmigungen und Zulassungen
- Erarbeitung/Überarbeitung von Bergverordnungen
- Bearbeitung von Anträgen auf Ausnahmegenehmigungen
- Stellungnahmen an übergeordnete Ministerien zu Gesetzes- und Verordnungsentwürfen
- Beantwortung von Anfragen und Beschwerden Dritter
- Beobachtung und Transfer der rechtlichen und technischen Entwicklungen
- Beratung der Bergbauindustrie zu Grundsatzfragen
- Vertretung der Bergbehörde in Gremien
Anforderungsprofil:
- Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt (ehemaliger höherer Dienst) für die Fachrichtung Technische Dienste (Schwerpunkt Bergbau oder vergleichbar, beispielsweise Gewerbeaufsicht)
- oder Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) vorzugsweise in der Fachrichtung Bergbau, ersatzweise Umwelttechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder einer vergleichbaren Ingenieurwissenschaft
- Berufserfahrung aus praktischer Genehmigungstätigkeit im Bergrecht und/oder Umweltrecht bei einer technischen Aufsichtsbehörde oder im Bergbau erwünscht
- Fachkenntnisse im Berg- und Umweltrecht erwünscht
- Fachkenntnisse in verschiedenen Bergbaubereichen erwünscht
- Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und ausgeprägtes Verhandlungsgeschick
- Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erwünscht
- Diversity-Kenntnisse
Dienstort ist Clausthal-Zellerfeld, die Bereitschaft zu einem Wechsel an einen anderen Dienstsitz des LBEG wird vorausgesetzt. Die Eingruppierung erfolgt je nach den individuellen Voraussetzungen in Entgeltgruppe 13 oder 14 für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Position, die aber zunächst auf zwei Jahre befristet wird. Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppen A13 oder A 14 können sich auch bewerben.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen, Kommunikationssprache ist Deutsch. Das LBEG verfolgt zudem das Ziel der beruflichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen von qualifizierten Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Personalentwicklung. Das LBEG ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 24.10.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer L 38/14 und des Kennwortes „Grundsatzfragen“ an das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
-Personalreferat-
Stilleweg 2, 30655 Hannover.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können. Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.lbeg.niedersachsen.de. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Larres unter der Telefonnummer 05323/9612-206.
Das LBEG interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.
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L 38_14 Grundsatzfragen (L 01_14)_HP.pdf
97.43 KB | 08.10.14 ( )
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Umweltprüfung an der Universität Tübingen mit dem Berichterstatterverfahren
Die Einführung eines kontinuierlichen, am europäischen Maßstab orientierten Umweltschutzmanagementsystems eröffnet für Hochschulen nicht nur Aufwendungen, sondern auch Vorteile, z. B. durch Ressourceneinsparungen. Dieser Beitrag gibt nicht nur einen differenzierten Überblick über den Ablauf eines Umweltschutzmanagements, sondern auch über die Verfahrensschritte zur Einführung eines Umweltschutzmanagementsystems mithilfe des Berichterstatterverfahrens am Fallbeispiel der Universität Tübingen.
Quellen:Vortrag am 20.03.2009 auf dem Auftaktworkshop an der Universität Tübingen
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2009_03_20_Praesentation_HIS_Tuebingen.pps
2.64 MB | 27.05.14 ( )
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Implementierung von Nachhaltigkeit in ausgewählte Geschäftsprozesse und Weiterbildungsmaßnahmen
Mit der Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen sind sowohl Veränderungen in der Organisationsstruktur als auch in der Organisationskultur nötig, um die drei Säulen des Nachhaltigkeitsansatzes – Ökologie, Ökonomie und Soziales – realisieren zu können. Dass Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe zu verstehen ist, die ökologische, ökonomische, soziale und institutionelle Dimensionen vereinigt, zeigt die Entstehung des »Dezernats IV: Nachhaltiger Betrieb« an der TU Darmstadt im Jahr 2005. Anhand des Beispiels TU Darmstadt zeigt der Vortrag u. a. die Grundannahmen des Nachhaltigkeitsansatzes, die Entstehungsgeschichte des Dezernats »Nachhaltiger Betrieb« sowie die sozialen und organisatorischen Veränderungen auf.
Quellen:Vortrag auf der Verantstaltung Nachhaltigkeit in Hochschulen, 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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HIS_Vortrag_19_06_2008_Nachhaltigkeit_Andreas_Stascheck.pdf
728.57 KB | 27.05.14 ( )
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Formierung einer Hochschule auf Nachhaltigkeitsziele in Forschung, Lehre und Verwaltung
Mit der zunehmenden Autonomie von Hochschulen gewinnt die effiziente Nutzung knapper Mittel, der Gebäude und Liegenschaften zunehmend an Bedeutung. Vor allem für Wasser, Strom und Energie sind in den letzten Jahren massive Kostensteigerungen zu beobachten gewesen, die Hochschulen zu einer effizienteren Nutzung ihrer Ressourcen auffordern. Am Beispiel der FH für Wirtschaft Berlin zeigt der Vortrag u.a., wie durch eine effizientere Ressourcennutzung Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit an einer Hochschule realisiert werden kann.
Quellen:HIS-Vortrag auf der Verantstaltung Nachhaltigkeit in Hochschulen, 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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HIS_Vortrag_19_06_2008_Nachhaltigkeit_Anja_Grothe.pdf
2.94 MB | 27.05.14 ( )
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Stand der Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen
Der Vortrag thematisiert die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung für Hochschulen. Diese ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen der Hochschule und ihrer Umwelt und umfasst die Bereiche Forschung, Lehre, Betrieb, Lebenswelt und Transfer.
Quellen:HIS-Vortrag, 18.06.2008 auf der Veranstaltung »Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen« in Darmstadt.
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HIS_Vortrag_Joachim_Mueller_nachhaltigkeit_pdf.pdf
1.65 MB | 27.05.14 ( )
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