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In Europa besteht ein hoher Bedarf an mobilen, flexiblen und hochqualifizierten Arbeitnehmern, welche die Möglichkeit wahrnehmen, grenzüberschreitend dorthin zu gehen, wo ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen benötigt werden. Zu diesem Zwecke wurde der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) geschaffen, welcher die nationalen Qualifikationssysteme miteinander verknüpfen und dabei helfen soll, Qualifikationen grenzüberschreitend transparent darzustellen. Der deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ist die nationalspezifische Umsetzung des EQR und muss sich nun der Schwierigkeit stellen, die europäischen Vorgaben mit den nationalen bildungspolitischen Besonderheiten in Einklang zu bringen. Der Beitrag von Susanne Ast beleuchtet den aktuellen Status Quo, zeigt Erfolge und Schwierigkeiten bei der Umsetzung auf und bietet Anregungen für die Weiterentwicklung des DQR.
Quellen:Online-Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2011-dqr-01.pdf.
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Editorial: Wie kommt das Neue in die Hochschule?
Das Themenheft der ZFHE umreißt zum ersten Mal die Konzeptualisierung der hochschuldidaktischen Forschung und Entwicklung unter den Gesichtspunkten von Innovationsstrategien. Damit wird ein neues Feld der hochschuldidaktischen Forschung exploriert, das – so die Hoffnung der Herausgeber – Impulse für die Entwicklung von Perspektiven einer Forschung und Entwicklung im Bereich Lehre und Studium gibt.
Das Themenheft "Wie kommt das Neue in die Hochschulen" widmet sich der Frage, wie Erkenntnis aus Hochschulforschung und Hochschuldidaktik in die Praxis von Hochschulen "transferiert" und eingeführt werden können. Folgende Fragen sind erkenntnis- und handlungsleitend: Von welchen Bedingungen hängt es ab, dass das Neue in Hochschulen zur Anwendung kommt? Welche Faktoren blockieren und fördern die Implementation von Neuerungen in Lehre und Studium? Was sind geeignete Methoden für die forschungsbasierte Innovationsgestaltung? Mit der schwerpunktsausgabe der ZFHE soll der Blick auf erfolgreich implementierte Innovationen und die damit verknüpften Handlungsstrategien der Beteiligten in den Hochschulen und Universitäten und vor allem auf die Inhalte und Gegenstände gelenkt werden.
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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HaertelSchneiderWildt_Editorial.pdf
743.51 KB | 27.05.14 ( )
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Buchankündigung: Erfolg mit Prozessmanagement - Nicht warten bis die Gurus kommen.
Führungskräfte und Manager warten oft auf den richtigen Moment, um wirksames Geschäftsprozessmanagement in ihrer Organisation umzusetzen. Schnell wird dann der Ruf nach klassischer Beratung laut, deren Rezepte häufig an der organisationalen Wirklichkeit und den Mitarbeitern vorbeirauschen, ohne diese nachhaltig zu erreichen. Dieses Buch zeigt verständlich die Grundlagen des Prozessmanagements und vermittelt zugleich praxisbezogene und bewährte Umsetzungsmethoden zum Erfolg. Die Autoren richten sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen ganzheitlich umsetzen wollen:
Quellen:Grundlagen des Prozessmanagements verstehenLeitbilder entwickeln, Kultur gestaltenGeschäftsprozesse managen und optimierenIn fünf Phasen Prozessmanagement aufbauen und anwendenBeratungsabhängigkeit vermeiden Mut zur Veränderung Das Buch richtet sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen umsetzen wollen. Erfolg mit Prozessmanagement wird in nachnutzbarer Art und Weise durch fünf Phasen strukturiert und jeweils durch Tipps und Hinweise, Erfolg versprechende Instrumente, Methoden und Tools beschrieben, die individuell adaptiert und weiterentwickelt werden können. Sie werden sehen, dass Sie nicht mit leeren Händen beginnen, sondern die hier vorgestellten Elemente schon in der einen oder anderen Form im Einsatz haben. Umso besser. Im Buch und der zugehörenden Webseite sind nachnutzbare Toolboxen mit Erläuterungen, Vorlagen und Experteneinschätzungen erhältlich, die Ihnen auch als Downloads unter http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de zur Verfügung stehen. ISBN: 978-3-648-02450-8Auflage: 1. Auflage 2012Umfang: 231 Seiten broschiertHyperlinks: http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de
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Senden_Dworschak_ReadingSample.pdf
304.83 KB | 27.05.14 ( )
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HORIZONT - ZWM-Jahrestagung »State of the Art 2013« Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen, Umsetzung
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Zum Stand der Einführung des Diploma Supplements an deutschen Hochschulen - Ergebnisse einer Umfrage von 2011
Die Umsetzung der europäischen Studienreform hat im deutschen Hochschulsystem und auf dem Arbeitsmarkt neue Fragen aufgeworfen und neue Perspektiven eröffnet. Zahlreiche Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen drängen mit ihren für die Personal-verantwortlichen oft unbekannten Abschlüssen auf den Arbeitsmarkt. Ihre Studiengänge sind zum großen Teil inhaltlich und strukturell neu ausgerichtet. Das Diploma Supplement soll in diesem Bereich für mehr Transparenz sorgen, indem es aufzeigt, welche Inhalte und Kompetenzen durch einen bestimmten Studiengang vermittelt worden sind. Die vorliegende Veröffentlichung basiert auf einer repräsentativen Befragung zum Stand der Einführung des Diploma Supplements an deutschen Hochschulen, die das Projekt nexus der HRK im 1. Quartal 2011 durchgeführt hat.
Quellen:Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2011
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DIPLOMA_SUPPLEMENT_2011.pdf
633.46 KB | 27.05.14 ( )
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Kreative Vielfalt - Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen
je näher wir dem Jahr 2010 gekommen sind, in dem die Bologna-Reform an den deutschen Hochschulen abgeschlossen sein sollte, desto drängender wurden die Fragen: Ist er denn nun gelungen, der Reformprozess? Sind die Ziele erreicht, die wir uns alle gesteckt hatten? Der Antwort auf diese Fragen möchte die Hochschulrektorenkonferenz mit diesem Magazin nähern. Sie hat eine Reise durch die deutsche Hochschullandschaft unternommen und hinter die Kulissen geschaut.
Quellen:-
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Final_verringerte_Dateigroesse_neue_Versionpdf-1.pdf
4.51 MB | 27.05.14 ( )
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Creative Diversity: How German universities are making good use of the Bologna Process
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat das Bologna-Jahr 2010 zum Anlass genommen, eine Sachstandsanfrage bei verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen durchzuführen und nachzufragen, wie weit die Umsetzungen der Reformen gediehen sind. Der Bericht dieser Reise durch die Hochschullandschaft zeigt: Nicht überall herrscht Verstimmung. Die vorgestellten Hochschulen haben individuelle Umsetzungsmöglichkeiten der Bologna-Reformen genutzt, um beispielsweise kreativ und nachhaltig neue Lehrmethoden auszuprobieren, theoretisches und praxisrelevantes Wissen gleichermaßen zu vermitteln und die Bedürfnisse der StudentInnen dabei einzubeziehen. Neben der Lehre wurden insbesondere die Bereiche Internationalisierung, Prüfungswesen und individuelles Lernen thematisiert.
Quellen:Creative Diversity - How German universities are making good use of the Bologna Process; Bologna Centre: Support for the Universities; Hrsg.: German Rectors’ Conference (HRK; 1. Auflage, Bonn, Oktober 2010)
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Creative_Diversity.pdf
7.05 MB | 27.05.14 ( )
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Innovation und Kreativität in der strategischen Ausrichtung von Fakultäten
Zielvereinbarungen gelten gemeinhin als das Mittel der Wahl, wenn es strategische Reformvorhaben umzusetzen gilt. Wo Zielvereinbarungen binnenuniversitär eingesetzt werden, drängt sich indes gelegentlich der Eindruck auf, das externe Reformvorhaben lediglich »durchgereicht« werden. Wie eigenständig sind Fakultäten bei der Umsetzung von strategischen Reformvorgaben? Was trägt dazu bei, dass innovative Problemlösungen implementiert werden? Antonia Scholkmann stellt in dieser Präsentation die Ergebnisse einer Befragung von 53 Dekan/inn/en aus acht Universitäten vor.
Quellen:-
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Folien2009-04-27GfHfPrsentationScholkmann.pdf
97.33 KB | 27.05.14 ( )
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Fundraising-Konzepte für Hochschulen mit professioneller Unterstützung – Notwendigkeit, Struktur, Herausforderungen
Fundraising und Sponsoring an Hochschulen bedürfen einer professionellen Konzeption und Umsetzung, um nachhaltige finanzielle Erfolge zu erzielen. Der Markt für Hochschul-Fundraising und -Sponsoring in Deutschland ist dabei ein noch junger, nicht voll entwickelter Markt. In ihm ist ein zunehmender Wettbewerb um die finanziellen Beiträge aus der Wirtschaft, von Bürgern oder Stiftungen auch deshalb zu erwarten, weil die verfügbaren Mittel trotz Wachstums noch vergleichsweise gering sind. Der Artikel zeigt praxisorientiert auf, wie marktgeleitete, professionelle Fundraising- und Sponsoring-Konzepte für Hochschulen erstellt und umgesetzt werden können. Zur Veranschaulichung der Ausführungen dient das LMU Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München, das sich für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einem externen, professionellen Partner (actori GmbH) entschieden hat. Abschließend werden einige spezifische Herausforderungen skizziert, denen sich professionelles Fundraising und Sponsoring im Hochschulbereich stellen müssen.
Quellen:(Überarbeitete Fassung eines Vortrags von Patrick Roy im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008) (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Kundenorientiertes IT-Management an der Universität Dortmund: Analyse, Benchmarks, Empfehlungen
Die Technische Universität Dortmund hat im Jahr 2006 das CHE beauftragt, ein Projekt zum »Kundenorientierten IT-Management« durchzuführen. In strategischer Hinsicht war damit die Vorgabe verbunden, dass alle IT-Leistungen an den Bedürfnissen der internen Kunden orientiert sein und dabei mit den übergeordneten Zielen der Hochschulleitung – namentlich Effizienzsteigerung und Profilbildung – im Einklang stehen sollten. Die Entwicklung eines Konzeptes für die organisatorische und strukturelle Re-Organisation von HRZ, UB, Medienzentrum, Verwaltungs-IT sowie weiterer IT-Serviceeinrichtungen, die Entwicklung eines Konzeptes für die Leitungs- und Entscheidungsstruktur des gesamten IT-Bereichs in der Universität, sowie die Entwicklung eines entsprechenden Umsetzungskonzeptes mit Meilensteinen, Prioritäten und Verantwortlichkeiten waren die wichtigsten Teil- und Unterziele. Dieser Bericht macht den Teil der Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, der auch für andere Hochschulen von Interesse ist, allgemein zugänglich.
Quellen:(= Arbeitspapier; 109)
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AP109_ITManagement_TUDortmund.pdf
285.5 KB | 27.05.14 ( )
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