Sie sind hier
Studierende mit Beeinträchtigung stehen im Studium oft vor besonderen Herausforderungen. Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich ihre Studienbedingungen nochmals erschwert. Welche Auswirkungen hatte das auf das Abbruchrisiko dieser Studierendengruppe?
Mareike Rußmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).
Dr. Markus Lörz ist Leiter der Forschungsgruppe „Entstehung und Abbau von Bildungsungleichheiten im Kindes- und Jugendalter“ am DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
Dr. Nicolai Netz ist Leiter der Nachwuchsgruppe „Mobilität von Hochqualifizierten“ am DZHW.
Erschienen in Forschung & Lehre 1-2023
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
f&l1-2023_Abbruchrisiko_Studierender_mit_Beeinträchtigung_Rußmann_Lörz_Netz.pdf
111.72 KB | 04.01.23 ( )
-
Keine Inhalte
Studierende für die Berufswelt fit machen
Wie Employability – oder Beschäftigungsfähigkeit – durch ein Studium gefördert werden kann, wird oft kontrovers diskutiert. Die Stiftung Mercator und mehrere Hochschulen gehen dieses Thema gemeinsam an und präsentieren erste Ergebnisse.
Von Larissa Dickhaut und Andreas Eimer. Larissa Dickhaut arbeitet seit 2012 als Projektmanagerin bei der Stiftung Mercator und beschäftigt sich dort mit den Themen Bildungsgerechtigkeit und Studienerfolg. Andreas Eimer leitet seit 1998 den Career Service an der Universität Münster. Er engagiert sich für ein universitätsadäquates Employability-Verständnis.
Quellen:Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 1/2020, S. 42-46, www.wissenschaft-und-management.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
duz_WiMa_01_2020_Dickhaut_Eimer_Employability.pdf
413.7 KB | 10.02.20 ( )
-
Keine Inhalte
Cui bono? Studium und Lehre an Universitäten
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Julia von Blumenthal
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2017_07_11_Villa Vigoni_von Blumenthal_Cui bono - Studium und Lehre an U....pdf
366.18 KB | 17.07.17 ( )
-
Keine Inhalte
Soll ich bleiben oder gehen? Eine Analyse von Abbruchgründen des Studiums bei der First-Generation
Studienabbrüche werden durch personale und organisationale Faktoren erklärt. Die Frage ist, ob für Studierende der First-Generation (FG) dieselben Zusammenhänge wie für andere Studierende (non-FGs) gelten. Den Online-Fragebogen füllten 250 FGs und 286 non-FGs von deutschen Universitäten aus. Bei beiden Gruppen besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Qualität der Informationen vor Studienbeginn und der Abbruchwahrscheinlichkeit. Für FGs erhöht die Qualität der Informationen während des ersten Semesters die Selbstwirksamkeit und senkt dadurch die Abbruchwahrscheinlichkeit. Bei der non-FG senken die Selbstwirksamkeit und die Qualität der Informationen im ersten Semester die wahrgenommenen Barrieren und dadurch die Abbruchwahrscheinlichkeit. Handlungsempfehlungen für Universitäten werden diskutiert.
Ein Beitrag von Stephanie Cornelia Aymans und Prof. Dr. Simone Kauffeld
Lesen Sie hier weitere Artikel dieser ZFHE-Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.4 (Dezember 2015)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1512_WIMO_Soll ich bleiben oder gehen_AYMANS_KAUFFELD.pdf
472.42 KB | 29.12.15 ( )
-
Keine Inhalte
Qualitätsmanagement zur Vorbeugung von Studienabbrüchen
Der Beitrag untersucht Möglichkeiten von Fakultäten und Fachbereichen, die Qualität der Studienvorbereitungs- und der Studieneingangsphase so zu erhöhen, dass einem frühen Studienabbruch vorgebeugt werden kann. Dabei werden mögliche Ziele, Indikatoren, Instrumente und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung vorgestellt und zum erreichten Stand des Qualitätsmanagements in Beziehung gesetzt. Auf der Basis einer Vollerhebung unter den Fakultäten und Fachbereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Deutschland sowie ergänzender Fallstudien bietet der Beitrag einen Überblick über laufende QM-Aktivitäten und unmittelbar praxisbezogene Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Systeme.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZFHE_8-2-InDerSmitten_Heublein_Vorbeugung_Studienabbruch.pdf
497.65 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Studienabbruch – was können Hochschulen dagegen tun?
Die vorliegende Studie bietet einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse zum Thema Studienabbruch. Im Mittelpunkt steht die wissenschaftliche Begleitung von zehn Projekten der bayerischen Hochschulen, die von 2008 bis 2011 im Rahmen der Initiative „Wege zu mehr MINT-Absolventen“ von der bayerischen Wirtschaft, vertreten durch die Verbände bayme vbm vbw, gefördert wurden. Sie konzentrieren sich überwiegend auf die Zeit vor Studienaufnahme und auf Studierende mit Leistungsproblemen, vor allem in der Studieneingangsphase und in den mittleren Semestern.
Quellen:Studien zur Hochschulforschung 80 München 2011
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ihf_studien_hochschulforschung-80.pdf
2.33 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Studieren mit und ohne Abschluss. Studienerfolg und Studienabbruch in Sachsen-Anhalt
Der Report ermittelt erstmals für Sachsen-Anhalt hochschul- und fächergruppenspezifische Studienerfolgsquoten. Hierfür wird ein entsprechendes Berechnungsmodell entwickelt und angewandt. Daneben werden studienabbruchrelevante Problemlagen der Studierenden sowie abbruchgefährdete Studierendengruppen identifiziert und die Ursachen der Abbrüche an den Hochschulen eingegrenzt.
Quellen:Sarah Schmid / Justus Henke / Peer Pasternack: Studieren mit und ohne Abschluss. Studienerfolg und Studienabbruch in Sachsen-Anhalt (HoF-Arbeitsbericht 1’13). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2013. 77 S. ISSN 1436-3550.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ab_1_2013_Schmid_Henke_Pasternack.pdf
4.85 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Zusammenarbeit von Hochschulen und Studentenwerken
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Mit Qualitätsentwicklung zu mehr Studienerfolg – VDMA und HIS bauen am „Maschinenhaus“
Ein Mangel an Fachkenntnissen, Motivation, finanziellen Mitteln und sozialer Einbindung kann einen Studienabbruch begünstigen. Mit einem besonderen Blick auf diese Faktoren unterstützt HIS im Auftrag des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) in der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieure“ Hochschulen bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements in Maschinenbau- und Elektrotechnik-Studiengängen. Ziel ist es, Studierenden den Weg zu einem erfolgreichen Abschluss zu erleichtern, ohne das Anforderungsniveau des Studiums zu senken.
Quellen:Erschienen in: HIS Magazin Ausgabe 2/2013
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
mag-201302_Smitten_Beise.pdf
236.1 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Vier von fünf geben auf. Studienabbruch und Fachwechsel in der Mathematik
Das Mathematik-Studium ist bekannt für eine überdurchschnittlich hohe Abbruchquote.
An welchem Punkt im Studium brechen die meisten ab? Gibt es Unterschiede zwischen Diplom und B.Sc.-M.Sc.-Studiengängen? Aktuelle Ergebnisse einer Studie.
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ful_10-2012_Dieter_Trner.pdf
108.83 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte