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Stellenangebot
Eingestellt: 19.02.15 | Besuche: 2293

WZB: eine/n Beauftragte/n für Forschungsmanagement

Kontakt: -
Ort: 10785 Berlin
Web: - Bewerbungsfrist: 28.03.15

Das WZB, ein Mitgliedsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft, ist eine öffentlich geförderte Einrichtung für problemorientierte sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung. Seine Arbeiten sind gekennzeichnet durch längerfristig angelegte Projekte, theoriegeleitete empirische Forschung, multidisziplinäre Kooperation, internationalen Vergleich und transnationale Bezüge.

Wir suchen zum 1. September 2015 mit der regelmäßigen Wochenarbeitszeit (derzeit 39 Stunden), zunächst befristet auf zwei Jahre, mit der Möglichkeit der Entfristung
 

eine/n Beauftragte/n für Forschungsmanagement

Aufgaben:

  • Koordination der administrativen und organisatorischen Angelegenheiten des zugeordneten Forschungsschwerpunkts und der Forschungseinheiten, insbesondere Budgetplanung und -kontrolle, Drittmittel- sowie Personalmanagement, in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung des WZB.
     
  • Beratung und Unterstützung der Direktor/innen und der weiteren wissenschaftlichen Leiter/innen der zugeordneten Forschungseinheiten in allen Fragen des Forschungsmanagements, insbesondere bei Koordinations- , Planungs- und Vermittlungsaufgaben an der Schnittstelle zwischen Forschung, Administration und Öffentlichkeitsarbeit.
     
  • Beratung und Unterstützung im Rahmen des Forschungscontrollings, bei der Vorbereitung und der Durchführung von Audits und Evaluationen sowie bei der Erstellung von internen und externen Berichten in Abstimmung mit den zentral verantwortlichen Stellen des WZB. Mitwirkung bei der institutionellen Entwicklung des WZB.
     
  • Mitwirkung bei der Planung und Organisation wissenschaftlicher Konferenzen und anderer Veranstaltungen sowie von wissenschaftlichen Gastaufenthalten am WZB.

Voraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in den Sozialwissenschaften oder aber in den Politik- oder Wirtschaftswissenschaften; Erfahrungen in der Forschungsarbeit sind erwünscht.
     
  • Mehrjährige Berufserfahrung in einer mit Management- oder administrativen Aufgaben verbundenen Position, möglichst in einer Wissenschafts- oder Forschungseinrichtung; Auslandserfahrung ist erwünscht.
     
  • Hervorragende Kommunikationsfähigkeit verbunden mit einem hohen Maß an Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und ausgleichender Konfliktlösungsfähigkeit.
     
  • Ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten, eine hohe Leistungsbereitschaft.
     
  • Ein ausgeprägtes Verständnis für und gute Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die organisatorischen und administrativen Strukturen und Abläufe einer öffentlich finanzierten Forschungseinrichtung.
     
  • Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch und Englisch.

Vergütung: bis zu EG 14 TVöD (je nach Qualifikation)

Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Das WZB fordert Frauen sowie Personen mit Migrationshintergrund ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 28. März 2015 erbeten an:

Wissenschaftszentrum Berlin
für Sozialforschung gGmbH
Büro des Administrativen Geschäftsführers

Reichpietschufer 50, 10785 Berlin

E-Mail: katrin.reichel@wzb.eu

Informationen zum WZB: www.wzb.eu                 

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Artikel
Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5669
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Empirische Sozialforschung an sozialarbeiterischen Studiengängen österreichischer Fachhochschulen

Während naturwissenschaftlich-technische und wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Entwicklung (F&E) an Österreichs Fachhochschulen eine längere Tradition und breiter ausgebaute Strukturen vorweisen, ist sozialwissenschaftliche F&E demgegenüber in geringerem Maße etabliert. Der hier skizzierte Status quo sozialwissenschaftlicher F&E im Kontext sozialarbeiterischer Studiengänge belegt deren wissenschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)