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Internationalisierungsstrategie, Exzellenzinitiative und Einführung des Tenure-Track-Modells verhelfen dem deutschen Wissenschaftssystem aktuell zu einem Wettbewerbsvorteil. Wissenschaftseinrichtungen können diese Chance nutzen und die besten Köpfe für den Standort Deutschland gewinnen.
Von Anne Schreiter, Geschäftsführerin der German Scholars Organization Berlin,
und Daniel H. Wagner, bei der German-American Fulbright Commission für den Bereich Network Development zuständig
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 10/2018, S. 26-29, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WiMa_10_2018_Internationale_Talente_managen.pdf
571.37 KB | 03.12.18 ( )
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Webinarreihe: Introduction to international student recruitment (Englisch)
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Social Media Marketing für Hochschulen. Die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen. Best-Practice-Beispiele und das Potential für die Rekrutierung von neuen Studenten
Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps und Expertenwissen über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen.
Quellen:Dieses Dokument wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg) von der Bildungsweb Media GmbH entwickelt. Stand: August 2013. Nähere Informationen finden Sie auch unter www.bildung.de
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Social-Media-Marketing-Guide_Hochschulen_2013.pdf
2.75 MB | 27.05.14 ( )
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GATE Germany-Seminar: Erfolgreiche internationale Rekrutierung wissenschaftlichen Personals
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Workshop: Erfolgreiches Hochschulmarketing – von der Rekrutierung von Studierenden bis zum Alumni-Netzwerk
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Die Exzellenzinitiative aus Sicht der außeruniversitären Forschung
Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Sauerbrey (Wissenschaftlicher Direktor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf) beleuchtet in seinem Vortrag die außeruniversitäre Perspektive auf die Exzellenzinitiative. Er beleuchtet die Formen der organisierten Zusammenarbeit zwischen Universität und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und präsentiert ein Zukunftskonzept dieser Kooperationsformen. Im Fokus stehen die gemeinsame Identifizierung und Koordination von Forschungsschwerpunkten, die Rekrutierung von Spitzenkräften, die gemeinsame Ressourcen-Nutzung und Lehr-Kooperationen. Abschließend liefert er einige Denkanstöße, um die Exzellenzinitiative nachhaltig und langfristig gestalten zu können.
Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Sauerbrey anlässlich des ZWM-Jahrestagung 2012 "Das Ende als Chance: Was kommt nach der substanziellen Förderung?" 12.-13. Oktober 2012 in Speyer. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Tagung.
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Vortrag_Sauerbrey.pdf
840.46 KB | 27.05.14 ( )
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Paarweise gewinnen. Dual Career Service als Recruitinginstrument
Die Zahl der Dual Career Service Einrichtungen an deutschen Universitäten, die die Partnerinnen und Partner von neu berufenen Professor/innen bei der Jobsuche unterstützen sollen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Der genaue Blick, den die beiden Autorinnen dieses Beitrags, Kerstin Dübner-Gee und Selma Speith-Kölbl, auf die Dual Career Einrichtungen geworfen haben, zeigt jedoch, dass Standards in diesem Bereich noch fehlen und der Bedarf für ein derartiges Serviceangebot von den Hochschulen oftmals unterschätzt wird. Das meist nur in Grundzügen vorhandene Angebot kann den Bedürfnissen der Paare nicht gerecht werden. Anstatt nur kurzfristig Übergangsstellen einzurichten, empfehlen die Autorinnen den Universitäten gute Netzwerke auch über den wissenschaftlichen Bereich hinaus zu pflegen. Sie plädieren dafür, Dual Career Service Einrichtungen als Instrument bei der Rekrutierung hochqualifizierter Wissenschaftler aus dem Ausland einzusetzen und sich mit einem guten Konzept im internationalen Wettbewerb zu positionieren
Quellen:-
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Paarweise_ful_02-2010.pdf
108.43 KB | 27.05.14 ( )
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Empfehlungen zur Qualitätssicherung von Berufungsverfahren in Universitäten und Hochschulen - Recommendations for Ensuring Quality Procedures for the Appointment of University Professors
Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen hat in der Praxis der von ihr betreuten Verfahren der Forschungsevaluation häufig festgestellt, dass in den Hochschulen, aber auch im Wissenschaftsministerium ein erheblicher Beratungsbedarf zur Durchführung effizienter Berufungsverfahren besteht. Sie hat deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um Leitlinien einer qualitätsorientierten Berufungspolitik zu erarbeiten. Dieses Papier bildet die Vorschläge der Arbeitsgruppe ab und bietet Anregungen zu einem qualitätsorientierten Berufungsverfahren, das in eine umfassende Strategie der Hochschulen und Fakultäten zur Profilbildung eingebettet ist.
Quellen:-
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QualittssicherunginBerufungsverfahren.pdf
221.36 KB | 27.05.14 ( )
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Rekrutierung an deutschen Hochschulen: Werbemaßnahmen gegen rückläufige Studierendenzahlen
Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt die Rentenversicherungsträger, den Arbeitsmarkt und viele andere Bereiche des öffentlichen Lebens vor neue Herausforderungen. Dass auch deutsche Hochschulen vom demografischen Wandel betroffen sein werden, zeichnet sich bereits ab. In den letzten Jahren registrierten vor allem ostdeutsche Regionen einen Schwund der Studierenden, der das wirtschaftliche Gleichgewicht an den dortigen Einrichtungen ins Schwanken zu bringen droht.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Rekrutierung.pdf
163.57 KB | 27.05.14 ( )
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Personalkonzepte und -modelle als Bestandteil der Hochschulentwicklung. Schwerpunkt: Fachhochschulen
Je mehr die Hochschulen durch Globalhaushalte gesteuert werden und bisherige Stellenpläne entfallen, desto wichtiger wird die hochschulinterne Personalplanung. Die Personalausstattung nimmt – namentlich im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Flächen und Gebäude – einen bedeutenden Anteil der Ressourcen einer Hochschule in Anspruch. Die Optimierung der Personalplanung hat folglich eine hohe Priorität. Dieser Band dokumentiert zwei Workshops, die von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) ausgerichtet wurden: Personalmodelle und Planungsinstrumente werden vorgestellt und Planungsempfehlungen formuliert.
Quellen:-
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kib200507.pdf
2.25 MB | 27.05.14 ( )
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