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Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?
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Kräfte vernetzen
Eine bessere Verzahnung der Verwaltung mit den Fakultäten durch Kompetenzaufbau und stärkere Prozessorientierung – das waren die Kernthemen des Projekts „Kräfte vernetzen“ der Hochschule München. Als 2009 der Hochschuleentwicklungsplan entwickelt wurde, wurde schnell klar, dass für die Erreichung der Hochschulziele im akademischen Bereich auch eine gute und effektive Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Fakultäten notwendig ist. Das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung geförderte Projekt setzte in 2011 genau an diesem Punkt auf und griff das im Hochschulentwicklungsplan verankerte Ziel auf: "Verzahnung der Zentralen Services mit den Fakultäten". Der Fokus der Projektmaßnahmen lag auf dem Zusammenspiel von individuellem Kompetenzaufbau der MitarbeiterInnen, deren persönliche Vernetzung sowie dem Aufbau eines bereichsübergreifenden Prozessdenkens. Im Mittelpunkt standen hierbei die Beschäftigten, die tagtäglich die Serviceprozesse leben und gestalten.
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Kräfte vernetzen" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Programm_ThementagPersonal-undOrganisationentwicklungfrHAWs.pdf
544.75 KB | 27.05.14 ( )
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Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen
Der zunehmend schärfere Wettbewerb im deutschen Hochschulsystem verlangt nach Vergleichsmaßstäben, die über die Position einer jeden Hochschule in nationalen Rankings Auskunft geben können. Zwei Formen dieses so genannten »Benchmarkings« können unterschieden werden: Bei kooperativem Benchmarking arbeiten Hochschulen gleichberechtigt zusammen und tauschen vertrauliche Daten aus. Im Falle von kompetitiven Benchmarking hingegen nutzen Hochschulen verfügbare Daten zu Vergleichszwecken ohne vorherige Absprache. Mit Hilfe von fünf Leitfragen erklärt Michael Leszczensky in dieser Präsentation die Rolle des Benchmarkings mit Kennzahlen im Hochschulbereich: Was soll zu welchem Zweck verglichen werden? Welches sind die Vergleichseinheiten? Wo stehen wir? Wie gut könnten wir sein? Wie können wir das erreichen?
Quellen:Workshop »Benchmarking an Hochschulen«, 6./7. April 2005, Hannover
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2005-04-06_leszczensky.pdf
363.81 KB | 27.05.14 ( )
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Qualitätsmanagement an Hochschulen: Von der Aktion zum Prozess
Schwierigkeiten bei der dauerhaften Etablierung einer Qualitätskultur gehen immer auf Akzeptanzprobleme zurück. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in einem falschen Verständnis von Qualitätsmanagement (QM). Dies weiß Herman Wehr aus eigener Erfahrung zu berichten. In seiner Präsentation erläutert er, welche Probleme es bei der Etablierung eines QM-Systems an Hochschulen gibt. Außerdem bringt er zur Sprache, welche Strategien Erfolg versprechen, und welche Ansatzpunkte eine Garantie für Misserfolg sind. Im Anschluss an die Vorstellung der Grundprinzipien werden eine Reihe konkreter Modelle erläutert. Bei alledem ist jedoch zu berücksichtigen, dass QM an Hochschulen nur Erfolg haben kann, wenn zunächst Einigkeit über das Verständnis von QM geschaffen werden. In diesem Sinne sollte man es mit Goethe halten: Wer seine Jacke schließen will, muss zuerst den richtigen Knopf finden.
Quellen:-
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Pilotprojekt Prozessqualität für Lehre und Studium – Konzeption und Implementierung eines Verfahrens der Prozessakkreditierung
Nicht nur Studienprogramme können akkreditiert werden, sondern auch Institutionen und sogar Prozesse. Im letzteren Fall spricht man von Prozessakkreditierung. Diese soll in naher Zukunft das bestehende Verfahren der Programmakkreditierung ablösen. Hochschulen, die dann eine Prozessakkreditierung erfolgreich durchlaufen haben, erfüllen somit die Anforderungen an die Einzelakkreditierung all ihrer Studienangebote. Ausgehend von der Prämisse, dass eine hohe Qualität des Prozesse zu einer hohen Qualität des Produkts dieses Prozesses beiträgt, sollen im Ergebnis die Hochschulen in ihrer Steuerungsfähigkeit im Bereich Lehre und Studium gestärkt und unterstützt werden. Thomas Reil zeigt, wie so etwas in der Praxis funktionieren kann.
Quellen:-
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Strategieentwicklung in Universitäten
Hochschulen und Forschungseinrichtungen stehen in einem Wettbewerb zu anderen Hochschulen, der industriellen Forschung und Großforschungseinrichtungen, der sich ständig verschärft. Auch dieser Umstand zwingt Universitäten zu einer systematischen Strategieentwicklung. Dieter Kaufmann skizziert Wettbewerbsfelder, gesetzliche Rahmenbedingungen, Vorgaben und Inhalte für Struktur- und Entwicklungspläne sowie die Prozesse, die universitätsinterne Strategieplanungen charakterisieren. Ferner werden hochschulspezifische Probleme der Strategieentwicklung dargestellt.
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Kaufmann-Strategieentwicklung.pdf
82.64 KB | 27.05.14 ( )
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