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Konferenz_Neue_Wege_Jun14.pdf
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Tief im Wosten
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.03.2014 (duz MAGAZIN 4/2014).
Sie steht auf thüringischem Boden, aber ist sie eine Ost-Uni? Nicht, wenn es nach der Herkunft der Studierenden geht: An der Technischen Uni (TU) Ilmenau studieren heute mehr West- als Ostdeutsche – so viele wie an keiner anderen Universität eines neuen Bundeslandes. Was zieht die West-Studis an?
Ein Beitrag von Uwe Frost
Quellen:-
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duzM0414_TiefImWosten_Frost.pdf
398.28 KB | 27.05.14 ( )
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Welten verknüpfen. Arbeitseffizienz und neue Medien im Büro
Gestiegene Kommunikationsanforderungen, insbesondere durch die zunehmende Präsenz von E-Mail, Instant Messengern und anderen sozialen Netzwerken, beanspruchen im Büroalltag immer mehr Raum und können zu Zeitfressern werden. Aber auch ineffektive Strukturen in der Arbeitsorganisation können dazu führen, dass nur wenig Zeit für produktives Arbeiten bleibt.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 3/14
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forschung-und-lehre-3-2014_Markgraf_Arbeitseffizienz.pdf
137.13 KB | 27.05.14 ( )
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FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Online-Kommunikation und Neue Medien
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FOKUS: Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Neue Medien: Präsentations- und Kommunikationsmöglichkeiten für WissenschaftlerInnen
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GATE-Germany-Workshop: "Social Web - Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing"
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SocialWeb_Programm.pdf
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Folgt dem Aufbruch der Abbau? Die Hochschulen in den neuen Ländern seit der Wende
Nach der dramatischen und weltbewegenden friedlichen Revolution
der DDR-Bürger wurden Politik,Wirtschaft und Wissenschaft neugestaltet. Die Hochschulen wurden von Institutionen,
die im Dienste einer Ideologie standen, zu Stätten der freien Forschung und Lehre. Wie gestaltete sich dieser Neuaufbau?
Wie stellt sich die Situation der Wissenschaft in den neuen Ländern heute dar?
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_meyer.pdf
160.88 KB | 27.05.14 ( )
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Skandalös und beschämend. Zur Altersversorgung angestellter Hochschullehrer in den neuen Bundesländern
Unter den DDR-Hochschullehrern gab
es Wissenschaftler, die dem Regime kritisch gegenüber standen und auch die
friedliche Revolution 1989/90 unterstützt und befördert haben. Mit Erreichen
des Rentenalters wurde für viele deutlich, dass sie äußerst geringe Altersbezüge
erhalten, so gering, dass die, die dem System nahe standen, heute höhere Renten
beziehen. Ein Appell für Gerechtigkeit.rer in den neuen Bundesländern
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_berg.pdf
92.34 KB | 27.05.14 ( )
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Ein gefährliches Spiel: Hochschulen und Wissenschaft in den neuen Ländern aus ökonomischer Perspektive
Wenn das Geld knapp wird, muss gespart werden. Das ist legitim und gilt für die alten wie die neuen Bundesländer gleichermaßen. Ob aber ausgerechnet die Hochschulen die richtige Adresse sind, ist fraglich. Denn mit einem drastischen Rückbau der Hochschulkapazitäten gefährden die neuen Bundesländer nicht nur den wirtschaftlichen Aufholprozess. Sie setzen auch ihre ökonomische und gesellschaftliche Zukunft aufs Spiel.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_gischer.pdf
351 KB | 27.05.14 ( )
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Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube
Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_loviscach.pdf
172.15 KB | 27.05.14 ( )
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