Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 21.01.16 | Besuche: 3084

Referent/in für Wissenschaftliche Weiterbildung mit Schwerpunkt methodisch-didaktische Konzepte (50 %)

Kontakt: Frau Dipl.-Rom. Dominique Koch, Referentin des Rektorats, E-Mail: dominique.koch@hs-karlsruhe.de.
Ort: Karlsruhe
Web: http://www.hs-karlsruhe.de Bewerbungsfrist: 13.02.16

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.600 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist am hochschuleigenen Institut für die Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) im Rahmen eines von Wissenschaftsministerium und ESF geförderten Projekts die folgende Stelle zu besetzen:

Referent/in für Wissenschaftliche Weiterbildung mit Schwerpunkt methodisch-didaktische Konzepte (50 %) – Kennzahl 4214 –

Das Aufgabengebiet am IWW umfasst insbesondere die folgenden Aufgaben:

  • o Erarbeitung und Vermittlung didaktischer Gestaltungsprinzipien sowie von Lehr-/ Lernmethoden in der akademischen Weiterbildung; Unterstützung bei der Umsetzung von Methoden der Erwachsenenbildung
  • fachdidaktische Unterstützung der Lehrenden bei der Entwicklung von Konzepten für neue berufsbegleitende Studienangebote
  • Unterstützung der Geschäftsführung beim Auf- und Ausbau langfristiger Strukturen für die wissenschaftliche Weiterbildung ausgehend vom bestehenden Institut für die Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW)
  • Unterstützung bei der Konzeption neuer Studienangebote in Kooperation mit Unternehmen und Lehrenden (inkl. Kalkulation und Qualitätssicherung)
  • Erstellung von Konzeptpapieren, Prozessbeschreibungen und Standards
  • Organisation und Abwicklung der bestehenden Weiterbildungsangebote (Export-
  • Akademie / Kontaktstudiengänge) und neuer Studienangebote
  • administrative Aufgaben und Betreuung der Teilnehmenden und Lehrenden

Anforderungsprofil:
Vorausgesetzt werden fundierte Kenntnisse und mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Methodik und Didaktik in der akademischen Weiterbildung sowie selbstständiges, konzeptionelles Arbeiten. Für die in Abstimmung mit Unternehmen und Lehrenden zu erstellenden Studienangebote erwarten wir von Ihnen Organisationsfähigkeit, gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie ein sicheres Auftreten und Präsentationsvermögen. Als Ansprechpartner/in für die Teilnehmenden und Lehrenden zeigen Sie Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit. Erfahrungen im Projektmanagement sind von Vorteil.

Einstellungsvoraussetzungen:
Der/Die Bewerber/in soll über eine geeignete abgeschlossene Hochschulausbildung verfügen. Die Beschäftigung ist zunächst für zwei Jahre befristet. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.
Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unserer Hochschule per E-Mail: sbv@hs-karlsruhe.de.

Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen:
Frau Dipl.-Rom. Dominique Koch, Referentin des Rektorats, E-Mail: dominique.koch@hs-karlsruhe.de.

Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennzahl baldmöglichst oder bis 13. Februar 2016 bevorzugt elektronisch an personal@hs-karlsruhe.de oder an die
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon (0721) 925-1028

    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 22.05.15 | Erstellt: 01.05.15 | Besuche: 7806
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Aus dem Gleichgewicht - Über den Zustand der Wirtschaftswissenschaften

Es begann mit einer Forderung der Studierenden: Mehr Pluralität der Paradigmen und Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Der Verfasser dieses Beitrags setzt sich mit dem Kern dieser Forderung und den Reaktionen innerhalb und außerhalb der Profession auseinander.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 03.06.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5151
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Internationale Hochschulrankings – Eine kritische Bestandsaufnahme

Vor zehn Jahren ist mit dem so genannten „Shanghai Ranking“ das erste globale Hochschulranking entstanden. Seitdem sind in jährlichem Abstand neue globale Rankings hinzugekommen, die die Hochschulwelt verändert haben. Der Artikel beleuchtet kritisch die Methodik der wichtigsten globalen Hochschulrankings mit Blick auf ihre methodischen Grundsätze und die verwendeten Indikatoren. Es wird ein traditionelles Modell von Hochschulrankings skizziert, das durch drei Grundelemente gekennzeichnet ist: Vergleiche auf der Ebene ganzer Hochschulen ohne Differenzierung nach einzelnen Fächern, die Berechnung von Gesamtwerten („composite indicators“) aus gewichteten Einzelindikatoren und die Zuordnung zu exakten Rangplätzen („League tables“). Abschließend wird die Wirkung internationaler Rankings unter dem Aspekt der Diversität der Hochschulsysteme diskutiert.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 2 | 2013
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 20.10.10 | Erstellt: 15.10.10 | Besuche: 4537
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Häppchenchaos – Warum nicht eine Renaissance der Lehrbuchkultur wagen?

Die Hochschullehre scheint immer mehr von aktuellen Technologien wie E-Learning und Powerpoint-Präsentationen bestimmt zu werden. Neben unbestreitbaren Vorteilen stellt sich aber die Frage, ob es nicht ehemals bewährte Mittel und Methoden gibt, die zu Unrecht zurückgedrängt werden. Ein Einspruch.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.