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Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 4913
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Forschungsförderung quo vadis? Effizienz und Komplexitätsbarrieren in den Wissenschaften

Wissenschaftliche Großprojekte werden, oft durch die Europäische Union oder im internationalen Verbund, mit Milliardenbeträgen gefördert. Gibt es eine Wechselwirkung zwischen dem wissenschaftlichen Ertrag pro Euro Förderung und der Größe von Forschungsprojekten? Gibt es Komplexitätsbarrieren mit einem abnehmenden Grenznutzen? Eine Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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Eingestellt: 26.02.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 13919
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Was bringt eine Hochschulfusion? Eine Referenzklassenprognose

Die Brandenburgische Landesregierung möchte eine Technische Universität und eine Fachhochschule
zusammenlegen. Eine Abschätzung von Kosten und Nutzen einer Fusion hat sie aber nicht vorgelegt. Dabei wäre dies ganz einfach gewesen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 8246
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Bachelor, Master, Diplom - warum es nicht genügt, nur "1 und 1 zusammenzuzählen"

Wenn das HIS-Institut für Hochschulforschung (HISHF) die jüngsten Ergebnisse des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) veröffentlicht, finden wohl wieder die differenzierten Kennzahlen über Bachelor, Master und traditionelle Abschlüsse besonderes Interesse. Doch darauf folgt meist die Frage, warum nicht auch summarische Kennzahlen für alle Abschlüsse veröffentlicht würden. Schließlich sei mit einer einzelnen Zahl viel leichter zu argumentieren als mit dem komplexen Zusammenspiel dreier Zahlen für drei Abschlüsse.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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Eingestellt: 23.11.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 11900
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2010. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2010

Zwei wichtige Leistungskennzahlen für Universitäten sind zwischen 2008 und 2010 flächendeckend gestiegen: die Zahl der Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) sowie die Drittmittel je Professor(in). Die Positionen der Universitäten zueinander sind dabei weitgehend ähnlich geblieben. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten, den das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) bereits zum siebten Mal vorlegt. Die Auswertungen zeigen auch, dass der Übergang von traditionellen zu neuen Studienabschlüssen zwischen den Fächern und Fächergruppen unterschiedlich verläuft und sich auf deren Kennzahlen auswirkt. Der AKL will ein möglichst umfassendes Bild über Ausstattung und quantitative Leistung von Universitäten bieten. Dazu gehört, stets mehrere Kennzahlen (und nicht nur eine einzige) im Zusammenhang zu vergleichen. Ein Beispiel hierfür ist die Gegenüberstellung von Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) und Drittmitteln je Professor(in). Zwischen 2008 und 2010 sind beide Kennzahlen für die meisten Universitäten sowie in fast allen Fächergruppen gestiegen.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. F12/2012
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    fh-201212.pdf
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 10953
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Ersteinrichtungskosten von Hochschul- und Forschungsgebäuden

Die vorliegende Untersuchung enthält im Ergebnis mehrere neue Ersteinrichtungs-Kennwerte, denen methodisch eine explorative Fallstudienanalyse mit vergleichenden Auswertungen quantitativer und qualitativer Daten aktueller Beispielobjekte aus dem gesamten Bundesgebiet zu Grunde liegt. Teilweise konnte die Ausstattung auch „gerätescharf“ komplett modelliert werden.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F20/2011
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    fh-201120.pdf
    996.85 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.09.11 | Besuche: 6580
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Ermittlung der Kosten eines BWL-Studienplatzes: Bachelor versus Diplom

Der Beitrag stellt beispielhaft an einem Studienfach der Ludwig-Maximilians-Universität München die Umsetzung eines Modells zur Berechnung der Kosten eines Studienplatzes dar. Dabei werden die Kosten eines Diplomstudiengangs sowie eines Bachelorstudiengangs im Fach Betriebswirtschaftslehre berechnet und anschließend miteinander verglichen. Die Schwerpunkte bei der Berechnung liegen auf den direkt zurechenbaren Kosten der Durchführung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Die Analysen zeigen, dass durch die Anwendung des Modells die Studiengänge vereinfachend abgebildet und die Kosten eines Studienplatzes pauschal ermittelt werden können. Durch die Struktur des Modells und den sich anschließenden Vergleich können die einzelnen Kostenbestandteile in den Studienphasen identifiziert werden. So wird gezeigt, welchen Einfluss die Gruppengröße, die Personalstruktur der verschiedenen Veranstaltungsarten sowie die Aufnahmekapazität auf die durchschnittlichen Gesamtkosten eines Studienplatzes haben. Die daraus resultierenden monetären Auswirkungen werden im Anschluss quantifiziert.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 3/2011
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Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 10.08.11 | Besuche: 8706
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2009

Das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) präsentiert den aktuellen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Fachhochschulen. 18 Fachhochschulen der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein werden dabei erfasst. Eine Neuheit für alle Bologna-Interessierten umfasst der sechste AKL: Die Grunddaten für Studierende und Absolvent(inn)en werden ebenso wie die darauf beruhenden Kennzahlen nach Abschlusstyp differenziert ausgewiesen.

Quellen:
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    fh-201115.pdf
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Eingestellt: 24.09.09 | Erstellt: 23.05.09 | Besuche: 6271
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Flächenmanagement an der Leibniz Universität Hannover

An der 1831 gegründeten Leibniz Universität Hannover sind etwa 21.000 Studentinnen und Studenten immatrikuliert. Ein erklärtes Ziel der Hochschule ist es, die Qualität von Forschung und Lehre kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört auch die optimale Nutzung der vorhandenen Flächenressourcen. Dieser Anspruch erfordert ein Flächenmanagement, welches den unterschiedlichen Bedarf der Fakultäten, die entstehenden Kosten und die Umsetzungsmöglichkeiten im Überblick behält.

Quellen:
Beitrag: Forum Hochschulbau der HIS GmbH von Horst Bauer (Leibniz Universität Hannover)
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Eingestellt: 18.06.09 | Erstellt: 01.03.09 | Besuche: 4177
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2006

Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor. In das Projekt einbezogen sind die 14 Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Basisjahr 2006.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 3 | 2009Link: http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200903.pdf
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    fh-200903.pdf
    5.76 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 15.03.05 | Besuche: 3544
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HIS-Dokumentation zu Studiengebühren / Studienbeiträgen. Teil II: Verfahren zur Sensitivitätsanalyse der Einnahmepotenziale von Studiengebühren - Einfluss verschiedener Darlehens-, Stipendien- und Freiplatzlösungen

Studiengebühren sind langwierigen und heftigen Debatten zum Trotz seit einigen Jahren in der Mehrzahl der deutschen Bundesländer Realität. Gleichwohl wird immer wieder über die Sozialverträglichkeit der verschiedenen Modelle diskutiert – und gefordert, die Belastungen, die durch Studienbeiträge durch Freiplätze, Stipendien und attraktive Darlehensangebote abzufedern. Wie hoch sind die Kosten, die der Einsatz solcher Instrumente verursacht? Welche Einnahmen stehen den Hochschulen dann tatsächlich zur Verfügung? Dieses Verfahren, von HIS bereits 2005 vorgelegt, schafft Klarheit.

Quellen:
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