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Das neue globale Hochschulranking U-Multirank ist am 14. Mai 2014 veröffentlicht worden. Finden Sie alle Infos rund um das internationale, mulitdimensionale Ranking sowie die Ergebnisse der Datenerhebnung auf dem U-Mulitrank-Portal.
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Zeit für ein Umdenken - Die Europäisierung der Bildungssysteme
Bildung und Wissenschaft liegen in nationalstaatlicher Verantwortung. Doch der Einfluss der Europäischen Kommission auf das europäische Bildungswesen wächst, und mit dem Einfluss
gehen eine Vereinheitlichung der Bildungssysteme und ein verstärkt ökonomisches
Verständnis von Bildung einher. Befindet sich die EU auf dem Weg zu einer
„Europäischen Bildungsunion“?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Odendahl.pdf
202.04 KB | 27.05.14 ( )
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Informationstage zu den Public Private Partnerships (PPP) des 7.Rahmenprogramms
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KoWi11408_2.pdf
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Bericht der Gemeinsamen Kommission zur Exzellenzinitiative an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz
Mit der Exzellenzinitiative sollen der Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig gestärkt, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessert und die Spitzen im Universitäts- und
Wissenschaftsbereich sichtbarer gemacht werden. Die Voraussetzungen zur Durchführung der Exzellenzinitiative wurden in der »BLK-Vereinbarung gemäß Artikel 91b des Grundgesetzes (Forschungsförderung) über die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen« vom 18. Juli 2005 niedergelegt. Darin enthalten ist auch die Aufforderung an die Gemeinsame Kommission Exzellenzinitiative, zum 30. November 2008 einen Bericht zur Implementierungsphase der Exzellenzeinrichtungen vorzulegen. In dem nunmehr hier vorgelegten Bericht werden die Durchführung des Auswahl- und Entscheidungsverfahrens und dessen Ergebnisse beschrieben, erste Auswirkungen auf das nationale und internationale Wissenschaftssystem analysiert und schließlich aus den gewonnenen Erfahrungen Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Exzellenzinitiative abgeleitet.
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GWK-Bericht-Exzellenzinitiative.pdf
3.99 MB | 27.05.14 ( )
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Modernising Universities in Europe
Die europäische Hochschullandschaft befindet sich in Bewegung. Die Universitäten werden sich mit einer zunehmenden studentischen Mobilität konfrontiert sehen. Als Antwort werden sie sich stärker diversifizieren, ihre Studienausrichtung globalisieren und an ihrer Profilbildung arbeiten müssen. Standardlösungen werden im Kampf um die klügsten Köpfe nur noch bedingt zum Erfolg führen können. Im Bereich der Hochschulfinanzierung wird der Staat zwar auch weiterhin noch für den Löwenanteil aufkommen, doch werden auch private Mittel und Studiengebühren eine Rolle spielen. Auch im Bereich der Steuerung der Hochschulen werden sich die staatlichen Stellen auf die ordnungspolitische Rahmensetzung beschränken und den Universitäten mehr Autonomie einräumen. Dringend benötigt wird ferner eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen der Wirtschaft. Hier sieht sich die Europäische Kommission in besonderer Verantwortung und ruft das European Institute of Innovation and Technology als neue Initiative zur Stärkung der Innovationsfähigkeit der EU und deren Mitgliedsstaaten ins Leben.
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Quintin.pdf
56.8 KB | 27.05.14 ( )
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The Activities if the EUA as representation of European Universities in particular in regard to the 7th Framework Programme
Die Aktivitäten der European University Association als Interessenvertretung der europäischen Universitäten konzentrierten sich in der Vergangenheit vordergründig auf den Bereich der Doktorandenstudienprogramme. In Hinblick auf das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm wurden 3 Arbeitsgruppen eingerichtet, die die Vorschläge der Europäischen Kommission bezüglich des zu erarbeitenden Programms prüfen sollen. Die erste Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, die Interessen der Universitäten gegenüber dem im Bereich der Grundlagenforschung tätigen European Research Council zu vertreten. Die zweite Arbeitsgruppe befasst sich mit der Stipendienvergabe im Rahmen der Marie Curie-Maßnahmen. Schließlich erarbeitet die dritte Arbeitsgruppe Vorschläge zur Vereinfachung der Vergabemodalitäten für finanzielle Mittel.
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Smith-Summary.pdf
38.83 KB | 27.05.14 ( )
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Aktuelle Entwicklungen im EU-Forschungs- und Hochschulraum
Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm zeichnet sich zwar durch die Kontinuität der Themen und Instrumente aus, erstreckt sich aber auf neue Felder wie dem European Research Council, der ko-finanzierten Mobilitätsprogramme, den Forschungsinfrastrukturen und der Verwaltungsvereinfachung. Bezüglich des EU-Bildungsprogramms besteht politische Einigkeit im Rat in Bezug auf die Fokussierung auf Mobilitätsfragen (ERASMUS), Maßnahmen der Verwaltungsvereinfachung und Dezentralisierung. Eine Prognostizierung der zukünftigen Schwerpunktsetzung ist jedoch kaum möglich. Ferner besteht Einigkeit hinsichtlich eines Europäischer Qualifikationsrahmens und einer Europäische Qualitätscharta für Mobilität.
Quellen:-
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Chancen für deutsche Hochschulen im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Der Beitrag stellt die Ziele und Inhalte des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU vor. Das Forschungsrahmenprogramm legt die Struktur, die Forschungsschwerpunkte sowie die Durchführungsbestimmungen der Forschungsförderung durch die EU fest. Insgesamt werden 9 thematische Prioritäten wie zum Beispiel Gesundheit und Energie festgesetzt. Die Forschungsförderung der EU erstreckt sich dabei auf die Unterstützung gemeinsamer Technologieinitiativen und die Koordinierung nationaler Forschungsprogramme. Zudem steht es Wissenschaftlern offen, Förderanträge nach Themen eigener Wahl einzureichen. Zusätzlich widmet sich das Forschungsrahmenprogramm der Grundausbildung der Forscher und Infrastrukturschaffungsmaßnahmen.
Quellen:-
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Beitrag_Doll-Sellen.pdf
384.35 KB | 27.05.14 ( )
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Das Forschungsrahmenprogramm ein Jahr nach dem Start
Erste Erfahrungen des 7. EU-Rahmenforschungsprogramms zeigen eine inhaltliche und instrumentale Kontinuität zu den Programmen der vergangenen Jahre. Dennoch bringt das aktuelle Rahmenforschungsprogramm eine Vielzahl von Neuerungen wie etwa die Vollkostenrechnung mit sich, die zu einem deutlichen Bürokratieabbau im Antragsverfahren geführt haben. Auch führte die Zunahme der Förderbreite zu einer Überzeichnung des Programms, wenngleich eine Vielzahl der Anträge an formalen Fehlern oder der Antragssprache Englisch scheitert. Um diesen Antragsfehlern zu begegnen und eine nennenswerte deutsche Beteiligung am Forschungsrahmenprogramm zu gewährleisten, hat die Bundesregierung Nationale Kontaktstellen für das Europäische Forschungsrahmenprogramm eingerichtet, welche als Schnittstelle zwischen Antragstellern, Ministerien und Kommission fungieren und Antragsberatungen sowie Schulungen von Abtragsstellern durchführen. Auf der lokalen Ebene der Hochschulen, Forschungszentren, Unternehmen und Verbänden werden diese Kontaktstellen durch ein enges Netzwerk von EU-Referenten unterstützt, welche die Antragsteller vor Ort beraten.
Quellen:-
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Schlochtermeier.pdf
174.4 KB | 27.05.14 ( )
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