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Ort: | 30655 Hannover | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 03.07.14 |
Stellenausschreibung Nr. L 21/14 (L 2.5)
Kennwort: „IT-Organisation von Arbeitsprozessen"
Das LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE (LBEG) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
Aufgaben:
- Analyse und Optimierung bestehender Prozesse in den Aufgabenbereichen
Bergbaugenehmigung (Betriebspläne)
Bergbaubewilligungen
Vorgänge der Landesplanung mit dem Ziel der Etablierung von IT-gestützten Arbeitsprozessen in verteilten Architekturen; - Projektleitung bezüglich der Entwicklung und Umsetzung von IT-gestützten Prozessen im LBEG
- Implementierung von KVP unter Berücksichtigung der Entwicklung und Integration von Kennzahlen
Anforderungsprofil:
- Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Geoinformatik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder anderes Masterstudium (z.B. Geowissenschaften oder Umweltplanung) mit umfassender Ausbildung zur Entwicklung von ITUnterstützung von Prozessabläufen in verteilten Architekturen
- Vertiefte Erfahrungen in der Entwicklung von Datenbanken und Prozesssystemen in verteilten Architekturen
- Vertiefte Erfahrungen mit Geowissenschaftlichen Informationssystemen
- Vertiefte Erfahrungen mit der Durchführung von IT-Projekten, idealerweise in Leitungsfunktion
- Erfahrungen über Verwaltungsprozesse auf verschiedenen Verwaltungsebenen
- Erfahrung in der Moderation von Prozessen, Belastbarkeit, ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
Wünschenswert außerdem:
- Führerschein Klasse B
- Erfahrungen in der Organisation von bergrechtlichen Prozessen
Dienstort ist Hannover, die Bereitschaft zu einem Wechsel an einen anderen Dienstsitz des LBEG wird vorausgesetzt. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 oder 14 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Position, die aber zunächst auf zwei Jahre befristet wird.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen, Kommunikationssprache ist Deutsch. Das LBEG verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Personalentwicklung. Das LBEG ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 03.07.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer L 21/14 und des Kennwortes „IT-Organisation von Arbeitsprozessen“ an das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
- Personalreferat -
Stilleweg 2, 30655 Hannover.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können. Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.lbeg.niedersachsen.de. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Dr. Sbresny unter der Telefonnummer 0511/643-3509.
Die BGR interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.
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L 21_14 Organisation von Arbeitsprozessen (L 2 5) HP.pdf
74.34 KB | 12.06.14 ( )
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Was kann der Apfel von der Birne lernen - Hochschul(verwaltungs)benchmarking als Instrument zur Evaluierung
Friedrich Stratmann stellt Benchmarking als Instrument zur Evaluierung von Hochschulverwaltungen vor und klärt, welches die zentralen Fragen und Erwartungen in Benchmarking-Prozessen sind. Er stellt zunächst den Prozess des Kennzahlenorientierten Benchmarkings vor und nennt die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Am Beispiel der Evaluierung des Gebäudemanagements zeigt er einen Verwaltungsbereich auf, in dem ein solches Verfahren mit Erkenntnisgewinn durchgeführt werden kann. Im Vergleich dazu erläutert er, in Bezug auf welche Bereiche ein prozessorientiertes Benchmarking gewinnbringender eingesetzt werden sollte. Er schließt seinen Vortrag mit Spielregeln für Benchmarking-Prozesse allgemein und gibt Anregungen, wann Benchmarking als Instrument zur Evaluation von Verwaltungen erfolgversprechend ist.
Dr. Friedrich Stratmann ist Abteilungsleiter Hochschulentwicklung am HIS Hochschulentwicklung im Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.
Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17. Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
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Stratmann_ZWM2013.pdf
835.35 KB | 27.05.14 ( )
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