Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 12.08.16 | Erstellt: 01.08.16 | Besuche: 6365
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Forschungsstarke Universitäten in Deutschland - Bedeutung, Rahmenbedingungen, Handlungsbedarf

Für die Zukunft und die Innovationsfähigkeit Deutschlands ist entscheidend, dass Bildung und Forschung im Mittelpunkt des politischen Fokus bleiben. Die forschungsstarken Universitäten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Ein Beitrag von Denise Feldner

Quellen:
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Veranstaltung
Eingestellt: 11.04.16 | Besuche: 4347

„Innovative Geschäftsmodelle“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Stellenangebot
Eingestellt: 01.08.14 | Besuche: 1964

Leibniz-Gemeinschaft: Wiss. Referent/in

Kontakt: -
Ort: Berlin
Web: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere Bewerbungsfrist: 24.08.14

Die Leibniz‐Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur‐, Ingenieur‐ und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts‐, und Sozialwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Die Leibniz‐Institute beschäftigen etwa 17.500 Personen, davon 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute beträgt rund 1,5 Mrd. Euro.

Wir suchen für die Geschäftsstelle in Berlin, Referat Leibniz‐Transfer, ab sofort bis zum
31.03.2017 in Teilzeit mit 19,5 Wochenstunden eine/n

Wissenschaftliche/n Referentin oder Referenten

im BMBF‐geförderten Projekt „Erprobung eines neuen Management‐Tools zur Erfassung und Optimierung der Innovationsfähigkeit von Forschungseinrichtungen (Enabling Innovation ‐ Erprobung)“.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung eines Konzepts für eine wissenschaftliche Begleitforschung zur Erprobung des Management‐Tools „Enabling Innovation“ in Einrichtungen der Leibniz‐Gemeinschaft
  • Durchführung der Begleitforschung, u. a. Erhebung der Ausgangssituation und Motivation für den Einsatz von Enabling Innovation, beobachtende Teilnahme am Methodeneinsatz, Auswertung des Nutzens des erprobten Instruments
  • Projektmanagement

Die näheren Angaben zu der Tätigkeit und unsere Anforderungen finden Sie unter www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere.

Artikel
Eingestellt: 08.05.14 | Erstellt: 15.03.12 | Besuche: 7516
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

„Enabling Innovation“ - Wissens- und Technologietransfer – Pflicht und Kür für Forschungseinrichtungen

In außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt das Interesse an der Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und an der Förderung der Innovationsfähigkeit beständig zu. Der vorliegende Beitrag stellt ein empirisch begründetes Analyse- und Beurteilungsinstrumentarium vor, das seit 2009 im Projekt „Enabling Innovation“ entwickelt wurde und Forschungseinrichtungen bei diesen Aufgaben systematisch unterstützen kann.

Quellen:
Ein Beitrag von Axel Faix, Ute Gerhards, Christoph Köller und Michael Volkmann   Erschienen in: Wissenschaftsmanagement 2 • März/April • 2012
Artikel
Eingestellt: 26.08.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 15423
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit. Deutschlands Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“

Die ausreichende Versorgung mit hochqualifizierten Fachkräften ist für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes ein Schlüsselfaktor. Qualifikationen – insbesondere auf akademischem bzw. wissenschaftlichem Niveau, aber auch solche, die in der beruflichen Bildung erworben werden – sind die Grundlage für die künftige technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands. Hierbei stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besonders im Fokus, für die in den letzten Jahren wieder eine steigende Studiennachfrage zu verzeichnen ist. Allerdings werden in den MINT-Fächern wesentliche Fachkräftepotenziale aufgrund unterdurchschnittlicher Beteiligung von Frauen nicht ausgeschöpft. In der Wahl des Ausbildungsberufs ebenso wie in der Studienfachwahl in den MINT-Fächern zeigen sich deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede. So entscheidet sich mehr als jeder zweite männliche Studienanfänger für ein MINT-Fach; unter den Studienanfängerinnen wächst zwar das Interesse, dennoch beginnt nicht einmal jede Vierte ein MINT-Studium.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 11|2013 herausgegeben von der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201311.pdf
    2.19 MB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 6302
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“

Das Konsortium „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ – bestehend aus dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) und dem Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) – erarbeitete auch in diesem Jahr für die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) der Bundesregierung den Bericht „Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands“. Der Bericht beleuchtet in zeitlich und international vergleichender Perspektive die Entwicklungen in der hochschulischen und beruflichen Bildung, die für die technologische Leistungs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands relevant sind. Der Bericht legt einen besonderen Fokus auf die MINT-Fachrichtungen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F06|2012
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201206.pdf
    744.37 KB | 27.05.14 ( )