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Kontakt: | Prof. Dr. Christoph Steinbeck - christoph.steinbeck@uni-jena.de | ||
Ort: | 07743 Jena | ||
Web: | https://jobs.uni-jena.de/jobposting/2ffde2aa188671fd280525d2b0bc40d39b9c1c090 | Bewerbungsfrist: | 19.09.22 |
Wir suchen einen Projektmanager:in für ein verteiltes Infrastrukturprojekt für Forschungsdatenmanagement in den Naturwissenschaften in Deutschland mit mehr als 40 Vollzeit-Mitarbeitern aus IT und Wissenschaft. Sie tragen am Dienstort Friedrich-Schiller-Universität Jena durch Leitung von wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Teilprojekten zum Erfolg der NFDI4Chem bei. Im wissenschaftlichen Diskurs mit leitenden Wissenschaftlern helfen Sie mit NFDI4Chem weiterzuentwickeln. Durch die Bearbeitung administrativer Aufgaben, einschließlich Terminplanung, Berichterstattung, Budgetüberwachung, Erstellung von Verträgen und dem Management von Kooperationen und unterstützen Sie die Konsortialführung. Bei der Bearbeitung der Aufgaben stehen Sekretariatskapazität sowie die zahlreichen operativen Mitglieder des Projekts zur Seite. Durch die geographische Verteilung der Projektpartner sind regelmäßige Dienstreisen zu erwarten.
Ihre Aufgaben:
Führung von Teilprojekten sowie der darin beteiligten wissenschaftlichen Angestellten.
Kontrolle der Kommunikation und das Ressourcenmanagements mit allen Projektpartnern.
Überwachung der Projektpläne, um sicherzustellen, dass Abweichungen von den projektierten Plänen erkannt und entsprechend gehandelt werden kann.
Aktualisierung und Pflege der Projektdokumentation
Vorbereitung und Verfolgung von Zeitplänen, Zeitvorgaben, Meilensteinen und Verwaltung von Aktivitäten für die Konsortialführung und das Konsortium.
Austausch und Vernetzung mit anderen Konsortien in der NFDI und Mitarbeit an interkonsortialen Aktivitäten (regelmäßige Treffen der Sprechenden und Koordinator:innen, Vertretung der Sprechenden bei Vereinstreffen, etc.).
Planung und Durchführung von Projekttreffen.
Protokollierung von Projektsitzungen und Erstellen von Aktionsplänen
Zusammenarbeit mit leitenden Mitarbeitern bei der Erstellung und der Einreichung von Fortschrittsberichten
Unterstützung bei der Projektplanung und Priorisierung von Projekten mit Hilfe etablierter Projektmanagement-Tools
Ihr Profil:
MSc oder PhD/Dr. in einer naturwissenschaftlichen Disziplin.
Fähigkeit, die Teilprojekte von NFDI4Chem wissenschaftlich zu durchdringen und die notwendigen Schritte zu ihrer Bearbeitung einzuleiten und zu überwachen.
Fähigkeit zum wissenschaftlichen Diskurs mit den leitenden Wissenschaftlern zur Weiterentwicklung der NFDI4Chem.
Sichere Beherrschung der deutschen und englischen Sprache.
2-4 Jahre wissenschaftliche Projektmanagement-Erfahrung.
Idealerweise Projektmanagement Professional (PMP)-Zertifizierung und/oder Kursarbeit.
Nachweis der Fähigkeit, die grundlegenden Konzepte, Praktiken und Verfahren des Projektmanagements anzuwenden.
Vorher nachgewiesene Fähigkeit, mehrere Einzelprojekte oder Teile größerer Projekte erfolgreich zu leiten.
Praktische Erfahrung mit marktüblichen Software-Anwendungen zum Projektmanagement.
Effektive mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten; Befähigung zur Vermittlung schwieriger Informationen und Umgang mit Menschen mit einem hohen Maß an Anstand und Taktgefühl.
Hohe Detailorientierung mit guter Planung, Organisation, Aufgabeneffizienz und Zeitmanagementfähigkeiten.
Unser Angebot:
Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 inklusive einer tariflichen Jahressonderzahlung
attraktive Nebenleistungen Job-Ticket (Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel), betriebliche Altersvorsorge (VBL)
ein spannendes internationales Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum.
eine universitäre Gesundheitsförderung und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten
Die ausgeschriebene Stelle ist befristet bis zum 30.09.2025. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle (40 Wochenstunden).
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
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Neue Arbeits-, Lehr- und Lernwelten – Herausforderungen und Konzepte - ONLINE WORKSHOP
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Neue Arbeits-, Lehrund Lernwelten – Herausforderungen und Konzepte.pdf
171.09 KB | 11.03.22 ( )
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Die institutionelle Handlungsfähigkeit erhöhen: Die Entwicklung der F&E-Strategie an der FH Bielefeld
Wenn an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mehr geforscht werden soll, bedarf es nicht nur entsprechender wissenschafts- und förderpolitischer Rahmenbedingungen. Auch die Anforderungen an die Organisation ändern sich. Mehr Forschung und Entwicklung bedeutet nicht nur mehr Geld. Es bedeutet auch mehr Anträge und Aufträge, mehr Kooperationen und Projekte, mehr Personal und Infrastruktur, mehr Transfer und Publikationen. Damit stellt sich die Frage, ob die organisatorischen Strukturen den wachsenden Anforderungen genügen oder ob sie vorausschauend modifiziert werden müssen.
Ein Beitrag von Dr. Georg Jongmanns
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Entwicklung der F&E-Strategie_JONGMANNS.pdf
255.91 KB | 06.02.18 ( )
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Strukturprägend - Hochschulen als Motor städtischer und gesellschaftlicher Entwicklung
Hochschulen prägen das Gesicht einer Stadt und wirken identitätsstiftend. Sie nehmen Einfluss auf die Demographie bis hin zur wirtschaftlichen, soziokulturellen und städtebaulichen Entwicklung einer Stadt. Am Beispiel einiger Hochschulen werden konkrete bauliche Konzepte vorgestellt.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Guido Benzler und Ulf Richter
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/17
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1712_WIMO_Strukturprägend_BENZLER_RICHTER.pdf
486.8 KB | 18.12.17 ( )
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„Der Raum ist der dritte Pädagoge“ - Die Bedeutung von Lernräumen für eine zeitgemäße Hochschullehre
Oft wird die Lehre an den Hochschulen eher didaktisch grundsätzlich oder unter hochschulpolitischen Vorzeichen erörtert. Dabei geht man in der Regel über das Naheliegende, dass Lehre in konkreten Räumen stattfindet, hinweg. Ein Versuch, mehr über den Ort der Lehre von Studenten und Dozenten zu erfahren.
Ein Beitrag von Dipl.-Ing. Katja Ninnemann und Prof. Dr.-Ing. Marc Kirschbaum
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15
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1509_WIMO_Der Raum ist der dritte Pädagoge_Ninnemann_Kirschbaum.pdf
96.66 KB | 09.10.15 ( )
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Telearbeit: Fluch oder Segen?
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.04.2014 (duz MAGAZIN 5/2014). Jeder zweite Deutsche würde lieber von zu Hause aus arbeiten als im Büro, wenn er das Angebot hätte. Trotzdem sinkt in Deutschland der Anteil derjenigen, die manchmal oder hauptsächlich in Telearbeit tätig sind. Das liegt nicht nur an der ausgeprägten Präsenzkultur in der Bundesrepublik. Eine Analyse und ein Beispiel aus der Wissenschaft. Ein Beitrag von MELANIE RISCHKE
Quellen:Die Rubrik duz PRAXIS leiten entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e.V.
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PraxisLeiten_aus_duzM04.pdf
98.1 KB | 27.05.14 ( )
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Seminar: Bauen für die Wissenschaft - Konzepte für die Anpassung der baulich-technischen Infrastruktur von Universitäten an die Wissenschaftsentwicklung
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Programmflyer_Hochschulbau20140127.pdf
48.3 KB | 27.05.14 ( )
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Evaluation als Instrument der Organisationsentwicklung. Erfahrungen mit Evaluationen in der Infrastruktur bei DESY
Die Autoren zeigen am Beispiel zweier konkreter Evaluationsprojekte am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), welche Maßnahmen zur Evaluation der Infrastruktur die Forschungseinrichtung anwendet und inwiefern einzelne Elemente aus der Wissenschaftsevaluation in die Verwaltungsevaluation übertragen werden können. 2008 wurde ein umfassendes Evaluationsprojekt der Infrastruktur begonnen. Das Leistungsangebot sollte überprüft, Optimierungsbedarf bei den Aufgaben- und Organisationsstrukturen aufgezeigt und Einsparpotentiale aufgezeigt werden. Karsten Wurr und Stephan Haid schildern den Prozess der Evaluierung von der Vorbereitung bis zur Umsetzung in seinen verschiedenen Phasen. Als zweites Beispiel führen die Autoren die Evaluation der Verwaltung am Standort Zeuthen an. Die Ergebnisse, die sie aus beiden Verfahren ziehen, zeigen, welche Bedeutung Evaluationen für die Organisationsentwicklung spielen können.
Dr. Karsten Wurr ist Hauptabteilungsleiter im Bereich Verwaltung am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY). Stephan Haid ist Abteilungsleiter Geschäftsprozessorganisation und Qualitätsmanagement in der Verwaltung des DESY.
Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17. Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
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Wurr_Haid_131014_ZWM-Jahrestagung2013.pdf
1.84 MB | 27.05.14 ( )
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Der vernachlässigte Hochschulbau. Erinnerung an ein Kernthema der Wissenschaftspolitik
Die Entwicklung und Gewährleistung des wissenschaftlichen Betriebs einer Hochschule sind untrennbar
mit der Funktionsfähigkeit der baulich-technischen Infrastruktur verbunden – ohne funktionierendes Dach über dem Kopf kann weder geforscht noch gelehrt werden. Doch damit steht es an den deutschen Hochschulen nicht zum Besten. Eine Analyse und Vorschläge zur Remedur der zum Teil dramatischen Situation.
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_knig.pdf
262.44 KB | 27.05.14 ( )
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Forschungsinfrastrukturen für die Universitätsmedizin
Aufgabe des HIS-Arbeitsbereichs Bauliche Hochschulentwicklung ist die Bemessung des Lehr- und Forschungsflächenbedarfs der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen. Neben der Laborforschung betreibt die Universitätsmedizin an der Schnittstelle zur Krankenversorgung patientenorientierte Forschung zur Erprobung neuer Arzneimittel, Therapieformen und Medizinprodukte. In einem HIS-Workshop mit Wissenschaftler(inne)n und Bauplaner(inne)n aus Medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken wurde aufgezeigt, welche speziellen Forschungsinfrastrukturen dazu erforderlich sind.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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mag-201203_Moog.pdf
282.81 KB | 27.05.14 ( )
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