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Stellenangebot
Eingestellt: 30.06.24 | Besuche: 277

Referent*in Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer

Kontakt: Andrea Japsen (andrea.japsen@leuphana.de), Tel: 04131.677-2971
Ort: 21335 Lüneburg
Web: https://www.leuphana.de/intranet/aktuell/interne-stellen/technik-verwaltung/ansi… Bewerbungsfrist: 14.07.24

Die Leuphana Universität Lüneburg steht als humanistische, nachhaltige und handlungsorientierte Universität für Innovation in Bildung und Wissenschaft. Methodische Vielfalt, interdisziplinäre Zusammenarbeit, transdisziplinäre Kooperationen mit der Praxis und eine insgesamt dynamische Entwicklung prägen ihr Forschungsprofil in den Kernthemen Bildung, Kultur, Management/Technologie, Nachhaltigkeit und Staat. Ihr internationales Studienmodell mit dem Leuphana College, der Leuphana Graduate School und der Leuphana Professional School ist deutschlandweit einmalig und vielfach ausgezeichnet.

In einem weiteren Meilenstein ihrer Entwicklung wurde die Leuphana als „Innovative Hochschule“ in der gleichnamigen Bund-Länder-Initiative zur Stärkung des regionalen Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Praxis ausgezeichnet. Das Großprojekt „TrICo – Transformation durch Innovation und Kooperation in Communities“ zielt darauf ab, ein innovatives und richtungsweisendes Kooperationsmodell für transdisziplinäres Community-Building, Open Innovation und begleitende Wissenschaftskommunikation zu entwickeln und umzusetzen. Mit der systematischen Entwicklung und Realisierung von Communities als neuen dezentralen Strukturen für Kooperation und Innovation mit Praxispartnern will die Leuphana im Einklang mit ihrer Transferstrategie die nächste Entwicklungsstufe im Wissens- und Technologietransfer erreichen.  Im Mittelpunkt steht der Aufbau von vier Communities zu den Themenfeldern „Nachhaltige Produktion”, „Schulentwicklung und Leadership“, „Social Innovation und Entrepreneurship“ sowie „Kunst und Kultur“. Das Großprojekt ist im Kooperationsservice angesiedelt und wird von Prof. Dr. Paul Drews und Andrea Japsen geleitet.

Im Teilvorhaben 6 „Zentrales Community- und Impact-Management“ sind die zentrale Projektsteuerung, das Community- und das Impact- Management sowie das zentrale Veranstaltungs- und Kommunikationsmanage-ment unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Paul Drews und der operativen Leitung von Andrea Japsen verortet.  Das zentrale Veranstaltungs- und Kommunikationsmanagement übernimmt die Aufgabe, Forschungserkenntnisse im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft, gesellschaftlichen Interessen und politischem Handeln reflektiert in digitalen und hybriden sowie Präsenz-Formaten zu positionieren. Dieses Teilvorhaben unterstützt die Projektleitung in der wissenschaftlichen und operativen Durchführung des Projekts sowie bei der Kommunikation mit dem Projektträger.

Weitere Informationen zum Gesamtprojekt finden Sie unter https://www.leuphana.de/trico.

Weiterführende Informationen zum Aufbau von Leuphana Innovation Communities im Kooperationsservice der Leuphana finden Sie unter www.leuphana.de/kooperationen/innovation-communities.html.

Für das o.g. Teilprojekt und die Aufgaben in der Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer sowie Veranstaltungsmanagement sucht die Universität zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine verantwortungsvolle, motivierte und engagierte Persönlichkeit als

Referent*in Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer

(EG 13 TV-L, 80%, befristet bis zum 31.12.2027)

Die Stelle ist dem Team im Kooperationsservice – Leitung Andrea Japsen – zugeordnet.

Ihre Aufgaben:

  • Strategische Weiterentwicklung der Wissenschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Wissenstransfer der Projektergebnisse und Aufbau von Innovation Communities, dabei insb. Beratung und konzeptionelle Unterstützung der Projektmitarbeitenden und Wissenschaftler*innen in der Umsetzung der Wissenstransferformate und der Wissenschaftskommunikation
  • Verantwortliche Umsetzung einer Content Strategie und von Kommunikationskampagnen durch Content Creation und Content Management sowie Redaktionsplanung in Abstimmung mit den Professorinnen und Professoren, den Projektmitarbeitenden, dem Medienstudio, der Kommunikationsabteilung der Leuphana und den Kooperationspartnern
  • Eigenständige inhaltliche Erstellung, Redaktion und Koordination von innovativen crossmedialen Informations- und Imagemedien (Pressetexte, Interviews, Print- und Webprodukte, Social-Media-Aktivitäten) sowie Einbindung von digitalen Medienprodukten (z.B. Video, Podcast, Shorts, Fotos) für die Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation der Teilvorhaben, der Communities und des Gesamtprojekts
  • Konzeptionelle Entwicklung und Management der innovativen Großveranstaltungen mit Fokus auf kooperativer Forschung und Wissenstransfer der Projektergebnisse in Zusammenarbeit mit den Communities, externen Dienstleistenden und Kooperationspartnern, inkl. Projektplanung, Marketing, Einladungsmanagement, und Verteilerpflege.
  • Kontaktmanagement und Ansprache möglicher Medienpartnerschaften
  • Unterstützung in der Dokumentation und Erstellung der Berichterstattung

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Äquivalent) in Medien- oder Kommunikationswissenschaften, Marketing, Kulturwissenschaften, Journalistik oder einer vergleichbaren für die Tätigkeit relevanten Fachrichtung
  • Erfahrung in Kommunikation und in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, idealerweise Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation und/oder im Wissenstransfer
  • ausgewiesene Berufserfahrung in der strategischen Entwicklung von Wissenstransfer- oder Wissensvermittlungsmaßnahmen, Wissensdialogen
  • Berufserfahrung im Bereich Eventmanagement und Veranstaltungsorganisation sind wünschenswert
  • tiefergehende Kenntnisse in der Online-Kommunikation, in den Sozialen Medien und in der Kampagnenplanung, -umsetzung und -wirksamkeitsmessung
  • hohe Affinität zu Wissenschaftsthemen und innovativen Veranstaltungsformaten
  • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, vernetztes Denken und zielgerichtetes Handeln in einem dynamischen Umfeld
  • ein sehr gutes Gespür für eine erfolgreiche Zielgruppenansprache
  • stilsicheres Deutsch, sehr gute Kenntnisse in Englisch in Wort und Schrift
  • fundierte IT-Anwenderkenntnisse der Text- und Bildbearbeitungsprogramme und Content-Management-Systeme
  • Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter sowie qualitätsbewusster Arbeitsstil
  • hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten

Unser Angebot:

  • ein inspirierendes Arbeitsumfeld als Teil der universitären Gemeinschaft aus Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden in Technik und Verwaltung,
  • einen Arbeitsplatz an einem der schönsten Universitätsstandorte Deutschlands in einer echten Campus Universität mit einem international beachteten Zentralgebäude von Daniel Libeskind und dem direkt angrenzenden Naturschutzgebiet Wilschenbruch,
  • eine hohe Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes als Teil des öffentlichen Dienstes,
  • eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL),
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten innerhalb eines Gleitzeitrahmens von 6 bis 21 Uhr,
  • flexible und familienfreundliche Wechselmöglichkeiten zwischen Präsenzarbeit und mobiler Arbeit,
  • ein umfangreiches internes und externes Weiterbildungsangebot,
  • ein von der Universität gefördertes vielfältiges Sportangebot, das zur Gesundheitsförderung von Beschäftigten eine Stunde pro Woche während der Arbeitszeit wahrgenommen werden kann,
  • ein von der Universität gefördertes gastronomisches Mittags- und Abendangebot in der Mensa,
  • ein von der Universität gefördertes Deutschland-Ticket als Job-Ticket.

Ihre Bewerbung:

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an die Leitung des Kooperationsservice Andrea Japsen (andrea.japsen@leuphana.de), Tel: 04131.677-2971.

Die Leuphana Universität Lüneburg fördert die berufliche Gleichstellung der Geschlechter und die Heterogenität unter ihren Mitgliedern. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bitte beachten Sie auch unsere Datenschutzhinweise für Bewerber*innen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie diese mit allen üblichen Unterlagen (bitte ohne Foto) bis zum 14.07.2024 digital (zusammengefasst in einer PDF-Datei) oder postalisch an:

Leuphana Universität Lüneburg

Personal und Recht / Bewerbungsmanagement

Kennwort: Kommunikation TrICo

Universitätsallee 1

21335 Lüneburg

jobs@leuphana.de

Artikel
Eingestellt: 19.10.21 | Erstellt: 15.10.21 | Besuche: 2976
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Unsere verzerrte Sicht auf den Impact

Welche Wirkung Wissenschaft in den Medien entfalten kann und soll, wird viel diskutiert. Weniger Beachtung findet, wie sich die journalistische Berichterstattung auf die Wissenschaft auswirkt.

Irene Broer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut. Sie ist beteiligt im Projekt MeWiKo (Medien und wissenschaftliche Kommunikation).
Sophie Rotgeri ist Wissenschaftsund Datenjournalistin im Science Media Center Germany. Sie ist beteiligt im Projekt MeWiKo (Medien und wissenschaftliche Kommunikation).

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 15.10.2021 (duz MAGAZIN 10/2021)
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Eingestellt: 15.03.21 | Erstellt: 26.02.21 | Besuche: 3202
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Wissenschaftskommunikation sucht neue Wege - Wie Altmetrics die klassische Bibliometrie verändern

Die Kommunikation der eigenen wissenschaftlichen Erkenntnisse geht inzwischen für viele Forschende über die Fachpublikation hinaus. Sie teilen ihre Studien in sozialen Netzwerken oder bringen sich mit Teilerkenntnissen in die öffentliche Debatte ein. Wie verändert das die Bestimmung des „Impacts“ wissenschaftlicher Leistungen? Diese Frage steht im Fokus der „Altmetrics“-Forschung.

Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach ist Professorin für Bibliotheksmanagement und Statistik am Institut für Informationswissenschaft der TH Köln.
Dr. Dirk Tunger leitet das Projekt „UseAltMe“ an der TH Köln, in welchem er an einer Indikatorik für Altmetrics forscht.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 03-2021
Artikel
Eingestellt: 10.03.21 | Erstellt: 05.03.21 | Besuche: 1717
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Wirklich wirksam oder doch nur Wunschdenken?

Selten standen Forschende und ihre Erkenntnisse so stark im Fokus der Politik und der Öffentlichkeit wie im vergangenen Jahr. Diskussionen über die gesellschaftliche Verantwortung einer öffentlich kommunizierenden Wissenschaft haben weite Kreise gezogen. Dabei wurde deutlich, dass unterschiedliche Vorstellungen davon existieren, was Ziel einer Kommunikation aus der Wissenschaft mit außerwissenschaftlichen Öffentlichkeiten sein kann und wo ihre Grenzen liegen sollten.
Die von Wissenschaft im Dialog neu gegründete Impact Unit untersucht die Wirkungen von Wissenschaftskommunikation und evaluiert sie.

Ricarda Ziegler ist Leiterin der Impact Unit bei Wissenschaft im Dialog.
Markus Weißkopf ist Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 02/2021, S. 32-34, www.wissenschaft-und-management.de
Veranstaltung
Eingestellt: 28.10.20 | Besuche: 2092

"Wirkungsorientierte Forschung stärken" Online-Midterm-Veranstaltung des Projektes SynSICRIS

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 26.10.16 | Erstellt: 30.09.16 | Besuche: 4425
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From discourse to action. How Engineering university teachers in Chile develop professionally and transfer their learning into practice

Pedagogical training is widely regarded as an important tool in academic development and a fundamental element for improving teaching quality. Yet little evidence exists of the real impact that such training has in further developing teachers’ teaching conceptions and practices, improving students’ learning and in changing the institution’s learning culture in Latin-American universities.
The Faculties of Engineering of the Universidad Católica del Norte (UCN) in Chile have developed a new curricular model and, respectively, a training program aiming to support academics in its implementation. This article presents part of the outcomes of research aimed at examining teachers’ motivation towards training, the training’s impact on changed conceptions and practices and its transfer potential. Results show that teachers are highly motivated, but no fundamental changes in teachers’ approaches to teaching take place after the program. Challenges to transfer are encountered in the teachers’ individual capacity to transfer and in the institutional recognition.

Ein Beitrag von Roxana Acosta (Antofagasta), Prof. Dr. Mònica Feixas (Barcelona, Zürich) und Dr. Carla Quesada-Pallares (Leeds).

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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Eingestellt: 11.12.13 | Erstellt: 01.12.13 | Besuche: 3700
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Intellektuelle Leidenschaft in der Drittmittel-Welt? Eine Erinnerung an Vergangenheiten

Die Geisteswissenschaften sehen sich seit geraumer Zeit einem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt, der inzwischen weit über die Institution Universität hinausragt. Sie retten sich nicht selten, indem sie der allgemeinen Forderung nach „Praxisrelevanz“ nachgeben – um so wenigstens am Fetisch Drittmittel teilhaben zu können.Welche Konsequenzen hat das für die Geisteswissenschaften, für die Universität als Ort intellektuellen Denkens?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2013von Hans Ulrich Gumbrecht, Albert Guérard Professor in Literatur an der Stanford University (Kalifornien)
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Eingestellt: 05.12.13 | Erstellt: 01.08.13 | Besuche: 5548
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Zweckfrei nützlich: Wie die Geistes- und Sozialwissenschaften regional wirksam werden. Fallstudie Sachsen-Anhalt

Regionale Entwicklungsbeiträge der Geistes- und Sozialwissenschaften lassen sich zwar nur schwer quantifizieren. Daraus folgt jedoch nicht, dass sie unbedeutsam wären. Die Studie zielt darauf ab, sie im konkreten Fall Sachsen-Anhalts sichtbar zu machen. In einer sozialwissenschaftlichen Außenperspektive auf die Geistes- und Sozialwissenschaften werden deren gegenwärtige Ausstattung und Strukturen, spezifische Wertschöpfungsbeiträge und demografische Effekte in Augenschein genommen. Diejenigen regionalen Entwicklungsbeiträge, die sich nicht unmittelbar quantifizieren lassen, werden qualitativ beschrieben und in ihrer Bedeutsamkeit begründet. Dabei handelt es sich in erster Linie um Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft, zur Pflege des kulturellen Erbes und zur Minimierung gesamtgesellschaftlicher Risiken. In einer ergänzenden geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Innenperspektive wird dazu das geschichtlich gewachsene – und gegenüber Nützlichkeitsimperativen traditionell skeptische – Selbstverständnis der beteiligten Fächergruppen auf mögliche regionale Relevanzen hin befragt.

Quellen:
Jens Gillessen / Peer Pasternack: Zweckfrei nützlich: Wie die Geistes- und Sozialwissenschaften regional wirksam werden. Fallstudie Sachsen-Anhalt (HoF-Arbeitsbericht 3’13). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2013. 1 S. ISSN 1436-3550. ISBN 978-3-937573-34-2.
Artikel
Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 5611
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Heißt „gut“ publiziert auch „gute“ Publikation? Über die Rolle des Impact Factors in der Wissenschaft

Die Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft geschieht vorwiegend über Publikationslisten.  Je mehr Beiträge jemand in Zeitschriften mit hohem Impact Factor hat, umso besser für die Karriere. Aber was sagt ein hoher Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift wirklich über die Qualität einer publizierten Arbeit aus?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
Artikel
Eingestellt: 17.05.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5563
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Reflections on a Decade of Global Rankings: What we’ve learned and outstanding issues

Ten years after the first global rankings appeared, it is clear that they have had an extraordinary impact on higher education. While there are fundamental questions about whether rankings measure either quality or what’s meaningful, they have succeeded in exposing higher education to international comparison. Moreso, because of the important role higher education plays as a driver of economic development, rankings have exposed both an information deficit and national competitiveness. Accordingly, both nations and institutions have sought to maximise their position vis-á-vis global rankings with positive and perverse effects. Their legacy is evident in the way rankings have become an implicit – and often explicit – reference point for policymaking and higher education decision-making, and have reinforced an evaluative state’s over-reliance on quantitative indicators to measure quality.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 2 | 2013
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