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Eingestellt: 03.04.24 | Besuche: 5378

Berater/Prüfer (m/w/d) für den Bereich Bauplanung Wissenschaftsbetrieb

Kontakt: Korinna Haase (haase@his-he.de); Matthias Büchner (buechner@his-he.de)
Ort: 30519 Hannover
Web: https://his-he.de/karriereportal/berater-pruefer-bauplanung-wissenschaftsbetrieb… Bewerbungsfrist: 30.04.24

Ihre Aufgaben: 

Sie werden Teil eines interdisziplinären Teams, das Projekte an zahlreichen Hochschul- und Forschungsstandorten bearbeitet und sich u. a. mit der Beurteilung von Immobilien unter baufachlichen, ökonomischen und bedarfsplanerischen Gesichtspunkten befasst, um wirtschaftliche und zugleich bedarfsgerechte Lösungen zu finden.
Ihre Aufgabe wird es vorrangig sein, gemeinsam mit Kollegen Anträge in LPH 0 zu Forschungsbauten zu prüfen. Sie erstellen Gutachten, in denen Baukosten, baufachliche Aspekte der Bedarfsplanung und weitere Planungsschritte im Abgleich mit der Beschreibung des Forschungsgebietes und den Zielplanungen der Forschungseinrichtungen plausibilisiert werden

Ihr Profil:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise in Architektur, Bauingenieurwesen oder anderen für die Tätigkeit relevanten Studiengängen
  • eine zielgerichtete, selbstständige und proaktive Arbeitsweise
  • Kenntnisse im Projektmanagement und erste Erfahrungen in der Projektleitung
  • Hohe Lernbereitschaft und Flexibilität
  • Fähigkeit zur Abstraktion komplexer Sachverhalte sowie zur textlichen und grafischen Aufbereitung von Ergebnissen
  • ausgeprägte analytische und konzeptionelle Kompetenzen mit Erfahrungen in Datenerhebung und -auswertung
  • einschlägige Anwendungskompetenz von MS-Office-Produkten, insbesondere Excel
  • sehr gute kommunikative Fähigkeiten
  • Bereitschaft zu (auch mehrtägigen) Dienstreisen

Eckdaten:

  • ∞ zunächst befristet; Anstellung jedoch auf längerfristige Zusammenarbeit ausgelegt
  • ◷ Vollzeit
  • ⦿ Dienstort: Hannover  (zentral gelegen und mit guter Verkehrsanbindung)
  • €  Vergütung nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (E13 TV-L/je nach Eignung/Aufgabenbereich optional E14 TV-L) inkl. Sozialleistungen

Kennziffer Ihrer Bewerbung: 02-2024

Unsere Benefits:

  • flexible Arbeitszeiten und Zeitausgleich
  • Möglichkeit zum Mobile Working
  • vergünstigtes Deutschlandticket + Bahncard 50
  • Angebote zur Gesundhetsfördeurng (Hansefit)
  • beruflliche Fortbildungsmöglichkeiten
  • Mentoring-Programm zur qualifizierten Einarbeitung
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Eingestellt: 08.02.16 | Erstellt: 01.02.16 | Besuche: 5116
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Würfeln in der Wissenschaft? Über die Verbindung von Expertenurteilen und Zufall

In der Wissenschaft sind Gutachten unverzichtbar. Allerdings hat sich das Gutachterwesen mit dem Virus „Evaluitis“ angesteckt. Um dem entgegenzusteuern, schlagen die Autoren zwei Verfahren vor und bringen den Zufall ins Spiel.

(Gekürzte Fassung eines Beitrages in der „Ökonomenstimme“  http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2015/12/zufallsauswahl-in-der-wissenschaft/)

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/16
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Eingestellt: 04.09.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 6682
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Andere Länder, andere Verfahren: Begutachtung in europäischen Förderorganisationen

Transparenz bei der Begutachtung ist nicht nur in Deutschland ein Thema. Ein Blick über die deutschsprachigen Organisationen hinaus zeigt, dass das Rebuttal-Verfahren, bei dem die Gutachten den Antragstellern vor der Entscheidung zur Stellungnahme vorgelegt werden, und die Bekanntgabe des Panels anderswo in Europa Standard sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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Eingestellt: 26.08.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 4630
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Ist doch Ehrensache! Oder? - Zur Rechtspflicht, Gutachten zu verfassen

Die professoralen Aufgaben wachsen stetig. Das betrifft auch den Bereich der Gutachten. Hier ein vergleichendes Gutachten im Berufungsverfahren X, dort ein Gutachten für die Studentin Y und nächste Woche der Abgabetermin für die Organisation Z. Kann man da nein sagen? Ein Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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Eingestellt: 23.08.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 6539
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Vor dem Kollaps? Wissenschaftsorganisationen über die Lage des Gutachtersystems

Jahr für Jahr erstellen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer zehntausende Gutachten für Wissenschaftsorganisationen und Stiftungen. Mittlerweile hat dieses System die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Was tun, um einen Burnout des Systems zu verhindern? Eine kleine Umfrage von Forschung & Lehre.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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Eingestellt: 30.08.13 | Erstellt: 30.08.13 | Besuche: 6953
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Doktortitel auf Zeit

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 30.08.2013 (duz MAGAZIN 09/2013). Die Verfahren sind lang und quälend: Zwischen Entdeckung und Sanktion von Pfusch in der Wissenschaft liegen Monate, oft Jahre. Das nervt. Prävention ist deshalb das Mittel der Wahl. Manuel René Theisen fordert genau an der Stelle die Nachrüstung. Ein Essay von Manuel René Theisen.

Quellen:
-
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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 27.02.13 | Besuche: 5528
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Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands

Die Expertenkommission Forschung und Innovation legt mit dem Jahresgutachten 2013 aktuelle Analysen, Bewertungen und Empfehlungen zur Gestaltung des deutschen Forschungs- und Innovationssystems vor. Deutschlands F&I-Politik kann auf wichtige Erfolge verweisen, die ihr international hohe Anerkennung verschafft haben. Deutschland hat das Drei-Prozent-Ziel für die nationale FuE-Intensität im Jahr 2011 fast erreicht. Forschung und Innovation deutscher Unternehmen haben einen erheblichen Beitrag zur Stabilität des deutschen Arbeitsmarkts und zu anhaltenden Exporterfolgen geleistet. Wissenschaft und Hochschulen profitieren von den Maßnahmen der letzten Jahre.

Quellen:
EFI Gutachten 2013. Die Mitglieder der Expertenkommission Forschung und Innovation sind Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner, Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. (Vorsitzender), Prof. Dr. Alexander Gerybadze, Prof. Dr. Monika Schnitzer, Prof. Dr. Christoph Böhringer und Prof. Dr. Patrick Llerena.
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Eingestellt: 22.02.13 | Erstellt: 22.02.13 | Besuche: 4721
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Katerstimmung an den Unis

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.2.2013 (duz MAGAZIN 03/2013). Der Fall Schavan führt an den Universitäten zu Ratlosigkeit. Vielen wird klar, das Plagiate-Problem ist längst nicht vom Tisch. Während zwei Lager streiten, ob die Uni Düsseldorf alles richtig oder alles falsch gemacht hat, wird die Unsicherheit bei Professoren und Doktoranden größer: Wer ist verantwortlich, nur der Autor oder auch die Uni? Ein Beitrag von Hans-Christoph Keller.

Quellen:
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.06.12 | Besuche: 7544
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Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie

Wie müssen Hochschulen auf die Wechselwirkung von globalen Prozessen und nationalen Interessen reagieren? Wie kann die Durchlässigkeit für Lehrende und für Studierende aus dem Ausland gesteigert werden? Wie muss die Strategie für das weitere Internationalisierungsbestreben aussehen? Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren überaus dynamisch entwickelt. Allerdings lag der rasanten Entwicklung in den verschiedenen Bereichen der Hochschule kein strategisches Gesamtkonzept zugrunde. Unter dem Motto „Internationalisierung zu Hause“ muss allen Hochschulmitgliedern die Möglichkeit eröffnet werden, internationale und interkulturelle Erfahrungen an der heimischen Hochschule zu sammeln. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem aktuellen Gutachten die Internationalisierungsprozesse im deutschen Hochschulsystem und unterbreitet konkrete Handlungsempfehlungen für eine institutionalisierte Gesamtstrategie. Verfasst wurde das Gutachten von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt und Ludger Wößmann.

Quellen:
Das Gutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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