Sie sind hier

Veranstaltung
Eingestellt: 18.11.20 | Besuche: 1947

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Turnus I/2021

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 18.11.20 | Besuche: 1783

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Turnus II/2021

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 20.01.20 | Besuche: 2387

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Durchgang 2

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 17.01.20 | Besuche: 2596

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Durchgang 1

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 08.06.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 12698
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Buchankündigung: Erfolg mit Prozessmanagement - Nicht warten bis die Gurus kommen.

Führungskräfte und Manager warten oft auf den richtigen Moment, um wirksames Geschäftsprozessmanagement in ihrer Organisation umzusetzen. Schnell wird dann der Ruf nach klassischer Beratung laut, deren Rezepte häufig an der organisationalen Wirklichkeit und den Mitarbeitern vorbeirauschen, ohne diese nachhaltig zu erreichen. Dieses Buch zeigt verständlich die Grundlagen des Prozessmanagements und vermittelt zugleich praxisbezogene und bewährte Umsetzungsmethoden zum Erfolg. Die Autoren richten sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen ganzheitlich umsetzen wollen:

Quellen:
Grundlagen des Prozessmanagements verstehenLeitbilder entwickeln, Kultur gestaltenGeschäftsprozesse managen und optimierenIn fünf Phasen Prozessmanagement aufbauen und anwendenBeratungsabhängigkeit vermeiden Mut zur Veränderung Das Buch richtet sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen umsetzen wollen. Erfolg mit Prozessmanagement wird in nachnutzbarer Art und Weise durch fünf Phasen strukturiert und jeweils durch Tipps und Hinweise, Erfolg versprechende Instrumente, Methoden und Tools beschrieben, die individuell adaptiert und weiterentwickelt werden können. Sie werden sehen, dass Sie nicht mit leeren Händen beginnen, sondern die hier vorgestellten Elemente schon in der einen oder anderen Form im Einsatz haben. Umso besser. Im Buch und der zugehörenden Webseite sind nachnutzbare Toolboxen mit Erläuterungen, Vorlagen und Experteneinschätzungen erhältlich, die Ihnen auch als Downloads unter http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de zur Verfügung stehen.  ISBN: 978-3-648-02450-8Auflage: 1. Auflage 2012Umfang: 231 Seiten broschiertHyperlinks: http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de  
Artikel
Eingestellt: 06.09.10 | Erstellt: 30.08.10 | Besuche: 5078
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Theoretische Grundlagen und Entwicklung des New Public Management

- Ziele und Instrumente des NPM
- Erfahrungen im öffentlichen Sektor
- Implementations- und Theorieprobleme des NSM
- NPM im Hochschulbereich

Quellen:
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.12.08 | Besuche: 3720
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Institutionalisierung von Internationalisierungsstrategien an deutschen Hochschulen

Dieses Arbeitspapier beschreibt die Institutionalisierung von Internationalisierungsprozessen an deutschen Hochschulen, wie sie durch schriftliche Dokumente abgebildet wird. Im ersten Teil der Studie werden die Grundlagen der Internationalisierung des Bildungssektors vermittelt. Es erfolgt eine ausführliche Darstellung des Internationalisierungsprozesses an Hochschulen aus der Perspektive des Strategie-Controllings. Aufbauend auf bereits bestehenden theoretisch-deskriptiven Internationalisierungskonzepten werden zwei Analyseraster zur Klassifizierung / Typisierung von deutschen Hochschulen in Bezug auf die Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien entwickelt. Das erste unterscheidet Hochschultypen hinsichtlich des Ausmaßes der schriftlichen Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien. Das zweite Analyseraster prüft, welche Akzente der Internationalisierung sich innerhalb der Hochschulen durchsetzen und welche an den Rand gedrängt werden. Im dritten Teil der Arbeit erfolgt die Auswertung einer empirischen Untersuchung, die das CHE durchgeführt hat.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 116)
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 3561
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wissenschaftsförderung durch Mittlerorganisationen (Felix Streiter)

2008, 532 Seiten, broschiert, 40,00 Euro (für Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes 35,00 Euro), Verlag des Deutschen Hochschulverbandes, ISBN 978-3-924066-87-1

Quellen:
In seiner Reihe »Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht« veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband hervorragende Dissertationen. Band 15 gibt eine umfassende Analyse der Wissenschaftsförderung in Deutschland. Der Autor geht dabei besonders den Fragen nach der rechtlichen Situation, die zwischen Geldgeber und Gefördertem herrscht, nach. Die verfassungs-, verwaltungs- und zivilrechtlichen Grundlagen der Wissenschaftsförderung lassen einen großen grauen Bereich erkennen, der keine expliziten Lösungen anbietet. Das Fazit des Autors lässt letztendlich nur noch ein Plädoyer für die Einrichtung eines Forschungsförderungsgesetzes, das die aufgezeigten Defizite beseitigt und klare rechtliche Rahmenbedingungen schafft. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
Artikel
Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 8386
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich – Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Vergleich

Bei internationalen Vergleichen von Bildungssystemen, wie in dem Bericht „Education at a Glance“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), belegt der deutsche Hochschulbereich regelmäßig nur die hinteren Plätze. Dagegen wird häufig eingewandt, dass ein Vergleich verschiedener Hochschulsysteme grundsätzlich nicht aussagekräftig sei, weil beispielsweise in einigen Staaten Studiengänge an Hochschulen angesiedelt sind, die in Deutschland der beruflichen Ausbildung zugerechnet werden. Trotzdem gewinnen die Ergebnisse des OECD-Berichts zunehmende Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft.

Quellen:
Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die Grundlagen für internationale Hochschulvergleiche. Es werden die verschiedenen Berechnungsmethoden für die Bildungsindikatoren analysiert, und es wird auf das international gültige Klassifizierungsschema für Bildungsgänge eingegangen, das die Zuordnung von Studiengängen zu vergleichbaren Bildungsstufen regelt. In diesem Zusammenhang wird das Vorurteil wider legt, dass Hochschulsysteme von vorneherein nicht vergleichbar seien. Aus einem internationalen Vergleich der Bildungsindikatoren werden Stärken und Schwächen des deutschen Hochschulsystems abgeleitet. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
Artikel
Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 4280
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Inplacement: Chance zur Förderung der organisationalen Bindung

Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt für diese neue Verantwortlichkeiten im Bereich der Lehre mit sich. Damit steigt die Bedeutung von regelmäßiger, berufsbegleitender
Weiterqualifizierung, und die Förderung der Lern- und Arbeitsmotivation von Hochschullehrern wird zentral. In diesem Kontext spielt die Gestaltung der Personaleinführung eine entscheidende Rolle. Elke Wild skizziert eine motivationstheoretisch fundierte Strategie einer optimalen Personaleinführung und diskutiert anhand empirischer Befunde die Folgen der bislang vorherrschenden Praxis.

Quellen:
-

Seiten