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Eingestellt: 03.12.20 | Erstellt: 20.11.20 | Besuche: 4051
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Ein bisschen selbstbewusster

Die EU-13-Staaten hinken bei Forschung und Innovation den EU-15-Staaten hinterher. Ihre Politiker setzen auf Geld aus EU-Töpfen zur Lösung des Problems. Doch die Wissenschaftler wollen etwas anderes: an ihrer Leistung gemessen und ernst genommen werden.

Von Annick Eimer

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Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.11.2020 (duz MAGAZIN 11/2020)
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Eingestellt: 22.12.13 | Besuche: 5100

DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte

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DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte

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25. Bundestagung zur EU-Forschungsförderung

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Konferenz zur Zukunft der Marie Curie Actions in Zypern

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Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 5722
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Forschungsförderung in Europa - eine Erfolgsgeschichte

Jens-Peter Gau und Uwe David von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die europäische Förderung von Wissenschaft und Forschung. In einem kurzen geschichtlichen Rückblick zeichnen sie die Entwicklungsphasen eines europäischen Förderraumes nach. War es in den 1960er Jahren noch schwierig, überhaupt für eine europaweite Förderpolitik zu sensibilisieren, hat sich mittlerweile ein eigenständiger eruopäischer Wissenschafts- und Forschungsraum etablieren können. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Autoren auf das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union. Ein Ausblick auf das 8. Forschungsrahmenprogramm schließt den Beitrag ab.

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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 3286
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The Activities if the EUA as representation of European Universities in particular in regard to the 7th Framework Programme

Die Aktivitäten der European University Association als Interessenvertretung der europäischen Universitäten konzentrierten sich in der Vergangenheit vordergründig auf den Bereich der Doktorandenstudienprogramme. In Hinblick auf das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm wurden 3 Arbeitsgruppen eingerichtet, die die Vorschläge der Europäischen Kommission bezüglich des zu erarbeitenden Programms prüfen sollen. Die erste Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, die Interessen der Universitäten gegenüber dem im Bereich der Grundlagenforschung tätigen European Research Council zu vertreten. Die zweite Arbeitsgruppe befasst sich mit der Stipendienvergabe im Rahmen der Marie Curie-Maßnahmen. Schließlich erarbeitet die dritte Arbeitsgruppe Vorschläge zur Vereinfachung der Vergabemodalitäten für finanzielle Mittel.

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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 13.01.06 | Besuche: 5844
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Aktuelle Entwicklungen im EU-Forschungs- und Hochschulraum

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm zeichnet sich zwar durch die Kontinuität der Themen und Instrumente aus, erstreckt sich aber auf neue Felder wie dem European Research Council, der ko-finanzierten Mobilitätsprogramme, den Forschungsinfrastrukturen und der Verwaltungsvereinfachung. Bezüglich des EU-Bildungsprogramms besteht politische Einigkeit im Rat in Bezug auf die Fokussierung auf Mobilitätsfragen (ERASMUS), Maßnahmen der Verwaltungsvereinfachung und Dezentralisierung. Eine Prognostizierung der zukünftigen Schwerpunktsetzung ist jedoch kaum möglich. Ferner besteht Einigkeit hinsichtlich eines Europäischer Qualifikationsrahmens und einer Europäische Qualitätscharta für Mobilität.

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Eingestellt: 04.11.08 | Erstellt: 13.01.06 | Besuche: 11597
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Chancen für deutsche Hochschulen im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Der Beitrag stellt die Ziele und Inhalte des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU vor. Das Forschungsrahmenprogramm legt die Struktur, die Forschungsschwerpunkte sowie die Durchführungsbestimmungen der Forschungsförderung durch die EU fest. Insgesamt werden 9 thematische Prioritäten wie zum Beispiel Gesundheit und Energie festgesetzt. Die Forschungsförderung der EU erstreckt sich dabei auf die Unterstützung gemeinsamer Technologieinitiativen und die Koordinierung nationaler Forschungsprogramme. Zudem steht es Wissenschaftlern offen, Förderanträge nach Themen eigener Wahl einzureichen. Zusätzlich widmet sich das Forschungsrahmenprogramm der Grundausbildung der Forscher und Infrastrukturschaffungsmaßnahmen.

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Eingestellt: 30.10.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 6869
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Das Forschungsrahmenprogramm ein Jahr nach dem Start

Erste Erfahrungen des 7. EU-Rahmenforschungsprogramms zeigen eine inhaltliche und instrumentale Kontinuität zu den Programmen der vergangenen Jahre. Dennoch bringt das aktuelle Rahmenforschungsprogramm eine Vielzahl von Neuerungen wie etwa die Vollkostenrechnung mit sich, die zu einem deutlichen Bürokratieabbau im Antragsverfahren geführt haben. Auch führte die Zunahme der Förderbreite zu einer Überzeichnung des Programms, wenngleich eine Vielzahl der Anträge an formalen Fehlern oder der Antragssprache Englisch scheitert. Um diesen Antragsfehlern zu begegnen und eine nennenswerte deutsche Beteiligung am Forschungsrahmenprogramm zu gewährleisten, hat die Bundesregierung Nationale Kontaktstellen für das Europäische Forschungsrahmenprogramm eingerichtet, welche als Schnittstelle zwischen Antragstellern, Ministerien und Kommission fungieren und Antragsberatungen sowie Schulungen von Abtragsstellern durchführen. Auf der lokalen Ebene der Hochschulen, Forschungszentren, Unternehmen und Verbänden werden diese Kontaktstellen durch ein enges Netzwerk von EU-Referenten unterstützt, welche die Antragsteller vor Ort beraten.

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