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Eingestellt: 02.09.19 | Erstellt: 30.08.19 | Besuche: 4088
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Wissenschaft als Methode - Die Universität muss lehren, was noch keiner kennt

In der Forderung nach guter Lehre an Universitäten sind sich alle die einig, die das Humboldtsche Bildungsideal auch in der Moderne als Maßstab betrachten. Doch was ist gute Lehre und was bedeutet Lernen in der heutigen Zeit?

Von Volker Ladenthin: Er war Professor für Historische und Systematische Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn

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Erschienen in: Forschung & Lehre 9/19
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Eingestellt: 28.11.18 | Besuche: 2388

Workshop: Governance im Wissenschaftssystem

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Eingestellt: 02.10.18 | Erstellt: 01.09.18 | Besuche: 6834
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Besser als in Deutschland? - Eine Umfrage über Lehre und Forschung an österreichischen Universitäten

Die aktuelle Situation von Forschung und Lehre an österreichischen Universitäten wurde vom Verband der Universitätsprofessoren und Universitätsprofessorinnen (UPV) in Anlehnung an eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt. Das Resultat offenbart viele Parallelen zur Situation in Deutschland.

Ein Beitrag von Univ.Prof. Dr. Dr. Bernhard Keppler, Univ.Prof. Dr. Veronika Somoza, Dr. Andreas Pfaffel, Veronika Knoll und Univ.Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel

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Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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Eingestellt: 13.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 4735
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WissZeitVG - Die zehn häufigsten Irrtümer

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trat 2007 in Kraft und wurde zuletzt 2016 geändert. Auch wenn Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen schon einige Erfahrung mit diesem Gesetz gemacht haben, ist noch vieles unklar. Einige aufklärende Hinweise.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 08.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 9066
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Gewünschte Vernetzung - Gemeinsame Berufungen an der RWTH Aachen

Wenn eine Wissenschaftlerin bzw. ein Wissenschaftler zugleich in eine W2- oder W3-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung (AUF) berufen wird, spricht man von einer „Gemeinsamen Berufung“. Hauptsächlich wird sie als Beurlaubungs-, Erstattungs- oder Nebentätigkeitsmodell praktiziert. Die RWTH Aachen nutzt dieses Instrument seit vielen Jahren, um mit den AUFs zusammenzuarbeiten. Wie funktioniert eine „Gemeinsame Berufung“, gehen dabei beide Seiten als Gewinner hervor? Fragen an den Rektor der RWTH Aachen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 12.02.18 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 4686
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Nachhaltige Entwicklung - Sind Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) prädestiniert, sich der Thematik „Nachhaltigkeit“ anzunehmen?

Die Themen Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung begleiten die deutschen Hochschulen seit Anfang der 2000er Jahre mit steigendem Interesse. Das Interesse ist nicht nur verursacht durch Aktivitäten einzelner WissenschaftlerInnen in Forschung und Lehre, mit Ideen der Nachhaltigkeit zu gestalten, sondern wird massiv unterstützt durch strukturelle Rahmensetzungen von staatlicher Hochschul- und Wissenschaftspolitik.

Ein Beitrag von Dr. Friedrich Stratmann und Joachim Müller

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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Eingestellt: 09.02.18 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 5247
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Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergemeinschaft

Der Aufsatz folgt textlich in leicht gekürzter Form dem Vortrag von Professor Hans-Henning von Grünberg auf dem HIS-HE Forum Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften am 6. September 2017 in Hannover.

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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Eingestellt: 22.11.17 | Erstellt: 13.10.17 | Besuche: 5721
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Editorial: Reclaiming Quality Development: Forschung über Lehre und Studium als Teil der Qualitätsentwicklung

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung haben sich insbesondere im Zuge der Einführung neuer Steuerungsmodelle (New Public Management) im Alltag der Hochschulen etabliert. Viele Hochschulen haben zu diesem Zweck eigene Einrichtungen, wie etwa Zentren für Qualitätsmanagement oder Stabsstellen eingerichtet. Die in diesen Einrichtungen tätigen Personen bringen ihrerseits vielfach Expertise im Bereich der empirischen Sozialforschung bzw. Evaluationsforschung oder auch im Bereich der Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik mit, in vielen Fällen ist jedoch auch unklar, inwieweit sie als „Seiteneinsteiger“ über einschlägige Qualifikationen für die Übernahme einer Tätigkeit in diesem Bereich bereits verfügen. Der Idee nach setzen sie für ihre Arbeit wissenschaftliche Methoden ein, sie sind zugleich aber nicht Teil des Wissenschaftsbetriebs im engeren Sinne. [...]

Ein Beitrag von Dr. Isabel Steinhardt, Prof. Dr. Marianne Merkt und Prof. Dr. Philipp Pohlenz

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Bedingte Wirksamkeit von QM in Studium und Lehre: Ergebnisse einer Delphi-Studie

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Von der empirischen Hochschulforschung im Prozess der kommunikativen Validierung zur partizipativen Qualitätsentwicklung von Hochschullehre

Bürokratische Zielverschiebung: Negativeffekte von Evaluationen theoretisch rekonstruieren und praktisch vermeiden

Kompetenzorientierte Lehrveranstaltungsevaluation an Musikhochschulen

Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens

Als Lehrkraft berufsbegleitend studieren - Herausforderungen bei der Vereinbarung von Studium, Beruf und Familie

Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase

Einstellung deutscher ProfessorInnen zu Universitätszielen und das affektive Commitment - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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Eingestellt: 18.10.17 | Besuche: 2510

Internationalisation of the Curricula: Working in International and Joint Classrooms

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Eingestellt: 12.10.17 | Erstellt: 01.10.17 | Besuche: 4589
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Die Verleihung der außerplanmäßigen Professur - Eine Länderübersicht

Die außerplanmäßige Professur kann im Regelfall verliehen werden, wenn Privatdozentinnen und Privatdozenten hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre vorzuweisen haben und eine bestimmte Zeit seit ihrer Habilitation verstrichen ist.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17

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