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In der Forderung nach guter Lehre an Universitäten sind sich alle die einig, die das Humboldtsche Bildungsideal auch in der Moderne als Maßstab betrachten. Doch was ist gute Lehre und was bedeutet Lernen in der heutigen Zeit?
Von Volker Ladenthin: Er war Professor für Historische und Systematische Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/19
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1909_WIMO_Wissenschaft_als_Methode_Ladenthin.pdf
4.97 MB | 02.09.19 ( )
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Workshop: Governance im Wissenschaftssystem
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Besser als in Deutschland? - Eine Umfrage über Lehre und Forschung an österreichischen Universitäten
Die aktuelle Situation von Forschung und Lehre an österreichischen Universitäten wurde vom Verband der Universitätsprofessoren und Universitätsprofessorinnen (UPV) in Anlehnung an eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt. Das Resultat offenbart viele Parallelen zur Situation in Deutschland.
Ein Beitrag von Univ.Prof. Dr. Dr. Bernhard Keppler, Univ.Prof. Dr. Veronika Somoza, Dr. Andreas Pfaffel, Veronika Knoll und Univ.Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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1809_WIMO_Besser als in Deutschland.pdf
178.04 KB | 02.10.18 ( )
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WissZeitVG - Die zehn häufigsten Irrtümer
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trat 2007 in Kraft und wurde zuletzt 2016 geändert. Auch wenn Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen schon einige Erfahrung mit diesem Gesetz gemacht haben, ist noch vieles unklar. Einige aufklärende Hinweise.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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1806_WIMO_WissZeitVG_KLEINERT.pdf
187.82 KB | 13.06.18 ( )
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Gewünschte Vernetzung - Gemeinsame Berufungen an der RWTH Aachen
Wenn eine Wissenschaftlerin bzw. ein Wissenschaftler zugleich in eine W2- oder W3-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung (AUF) berufen wird, spricht man von einer „Gemeinsamen Berufung“. Hauptsächlich wird sie als Beurlaubungs-, Erstattungs- oder Nebentätigkeitsmodell praktiziert. Die RWTH Aachen nutzt dieses Instrument seit vielen Jahren, um mit den AUFs zusammenzuarbeiten. Wie funktioniert eine „Gemeinsame Berufung“, gehen dabei beide Seiten als Gewinner hervor? Fragen an den Rektor der RWTH Aachen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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1806_WIMO_Gewünschte Vernetzung_SCHMACHTENBERG.pdf
138.1 KB | 08.06.18 ( )
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Nachhaltige Entwicklung - Sind Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) prädestiniert, sich der Thematik „Nachhaltigkeit“ anzunehmen?
Die Themen Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung begleiten die deutschen Hochschulen seit Anfang der 2000er Jahre mit steigendem Interesse. Das Interesse ist nicht nur verursacht durch Aktivitäten einzelner WissenschaftlerInnen in Forschung und Lehre, mit Ideen der Nachhaltigkeit zu gestalten, sondern wird massiv unterstützt durch strukturelle Rahmensetzungen von staatlicher Hochschul- und Wissenschaftspolitik.
Ein Beitrag von Dr. Friedrich Stratmann und Joachim Müller
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Nachhaltige Entwicklung_Stratmann_Müller.pdf
254.09 KB | 12.02.18 ( )
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Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergemeinschaft
Der Aufsatz folgt textlich in leicht gekürzter Form dem Vortrag von Professor Hans-Henning von Grünberg auf dem HIS-HE Forum Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften am 6. September 2017 in Hannover.
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergesellschaft_GRUENBERG.pdf
137.62 KB | 09.02.18 ( )
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Editorial: Reclaiming Quality Development: Forschung über Lehre und Studium als Teil der Qualitätsentwicklung
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung haben sich insbesondere im Zuge der Einführung neuer Steuerungsmodelle (New Public Management) im Alltag der Hochschulen etabliert. Viele Hochschulen haben zu diesem Zweck eigene Einrichtungen, wie etwa Zentren für Qualitätsmanagement oder Stabsstellen eingerichtet. Die in diesen Einrichtungen tätigen Personen bringen ihrerseits vielfach Expertise im Bereich der empirischen Sozialforschung bzw. Evaluationsforschung oder auch im Bereich der Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik mit, in vielen Fällen ist jedoch auch unklar, inwieweit sie als „Seiteneinsteiger“ über einschlägige Qualifikationen für die Übernahme einer Tätigkeit in diesem Bereich bereits verfügen. Der Idee nach setzen sie für ihre Arbeit wissenschaftliche Methoden ein, sie sind zugleich aber nicht Teil des Wissenschaftsbetriebs im engeren Sinne. [...]
Ein Beitrag von Dr. Isabel Steinhardt, Prof. Dr. Marianne Merkt und Prof. Dr. Philipp Pohlenz
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Bedingte Wirksamkeit von QM in Studium und Lehre: Ergebnisse einer Delphi-Studie
Ohne Kreativität keine Effizienz - QM in Lehre und Studium aus ökonomischer Perspektive
Qualitätsmanagement als Kommunikationsaufgabe - eine netzwerkanalytische Betrachtung
Kompetenzorientierte Lehrveranstaltungsevaluation an Musikhochschulen
Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens
Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Editorial Reclaiming Quality Development_Steinhardt et al.pdf
304.16 KB | 22.11.17 ( )
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Internationalisation of the Curricula: Working in International and Joint Classrooms
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Die Verleihung der außerplanmäßigen Professur - Eine Länderübersicht
Die außerplanmäßige Professur kann im Regelfall verliehen werden, wenn Privatdozentinnen und Privatdozenten hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre vorzuweisen haben und eine bestimmte Zeit seit ihrer Habilitation verstrichen ist.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17
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1710_WIMO_Die Verleihung der außerplanmäßigen Professur.pdf
75.61 KB | 12.10.17 ( )
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