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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5486
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Promotionsrecht für Fachhochschulen? Eine Kritik aktueller Forderungen

Die Ausweitung des Promotionsrechts auf Fachhochschulen ist Gegenstand kontroverser Debatten.
Letztlich geht es um die grundsätzliche Frage: Soll die Differenzierung und Aufgabenteilung
der Hochschularten beibehalten oder aufgehoben werden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6109
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Praxisorientierte Forschung in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an Fachhochschulen

Im Fokus unseres Beitrags steht die Darstellung und Diskussion von Optionen für die Forschung in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an Fachhochschulen. Ausgehend von der für Forschungsvorhaben in diesem Bereich kennzeichnenden Praxisorientierung werden mögliche Forschungstypen unterschieden und ihre Eignung für ein sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Forschungsprofil an Universities of Applied Sciences diskutiert. Insbesondere für die sogenannte relevanzorientierte Forschung ergeben sich aufschlussreiche und zukunftsweisende Perspektiven.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5413
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Wirtschafts-Wissenschaftskooperationen an Fachhochschulen in Europa

Dieser Beitrag zeigt Ergebnisse einer Studie zu Wissenschafts-Wirtschaftskooperationen (WWK) in Europa, die 2011 für die Europäische Kommission durchgeführt wurde. Alle Hochschulen in 33 EU+-Ländern wurden einbezogen, ein Rücklauf von 6.280 vollständigen Interviews erzielt. WWK werden durch Faktoren beeinflusst, die die Wahrnehmung von Nutzen sowie von Barrieren und Treibern beinhalten. Auch situative Faktoren beeinflussen deren Ausmaß und Umfang. WWK können durch adäquate Strategien, Strukturen und Ansätze, operationale Aktivitäten sowie unterstützende Rahmenbedingungen verstärkt werden. Ein Modell wird vorgestellt, dass das Beziehungsgeflecht der verschiedenen Elemente innerhalb der WWK darstellt. Der Beitrag präsentiert einige detaillierte Ergebnisse zu Fachhochschulen in Europa.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6688
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FH-plus und COIN: Evaluierungsergebnisse der Strukturaufbau-Forschungsförderung in Österreich

Österreichische Fachhochschulen haben einen gesetzlichen Auftrag, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung durchzuführen. Da hierfür jedoch keine Basisfinanzierung vorgesehen ist, wurden seit Ende der 1990er Jahre über kompetitive Programme des Bundes öffentliche Projektfinanzierungen für FuE-Aufbauvorhaben bereitgestellt. Die aktuell dafür vorgesehene Programmlinie "COIN-Aufbau" wurde 2011 zwischenevaluiert. Die Ergebnisse dieser Evaluierung unterstreichen den Erfolg des Programms, der sich vor allem durch die Kombination einer großzügigen Förderung bei starkem Wettbewerb um Fördermittel sowie strengen Kriterien für das Einwerben zusätzlicher Auftragsprojekte erklärt.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6992
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Die Entwicklung der F&E-Agenda im österreichischen Fachhochschulsektor

Der Auf- und Ausbau der F&E-Aktivitäten österreichischer Fachhochschulen seit der Gründung der ersten Fachhochschulen im Jahr 1994 ist in Bezug auf die Entwicklung von Finanzierungsstrukturen, F&E-Personal und Profilbildung als F&E-Akteure von starken Unterschieden innerhalb des Fachhochschulsektors gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund des Konzepts Regionaler Innovationssysteme (RIS) werden adäquate Finanzierungsstrukturen zwar als notwendige, jedoch nicht hinreichende Faktoren für die nachhaltige Etablierung als F&E-Akteure in Innovationssystemen diskutiert. Die Gleichzeitigkeit von angewandter Forschung, experimenteller Entwicklung und Grundlagenforschung führt aus der Perspektive der Wissenschaftsforschung zur Überlegung, dass die Fragen der Kodifizierung von Wissensbeständen und der Standardisierung von F&E-Kompetenzen Schlüsselthemen für die weitere Akademisierung des Sektors darstellen.

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Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5925
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Rahmenmodell vs. Geschäftsmodelle. Werkstattbericht zur Governance und zur Profilierung von aFuE an den schweizerischen Fachhochschulen

Die in den 1990er Jahren geschaffenen Fachhochschulen der Schweiz sind verpflichtet, in allen angebotenen Fachbereichen "anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung" (aFuE) zu betreiben. Sowohl die Fachhochschulen wie auch die Fachbereiche sind allerdings sehr heterogen. Dieser Werkstattbericht zeigt auf, wie die Fachhochschulen das gesetzlich für alle gültige Rahmenmodell in zwei typologisch unterschiedlichen Geschäftsmodellen umsetzen: In einem am ökonomischen Markt ausgerichteten Modell A und in einem am Wissenschaftssystem und an „gesellschaftlichen Problemfeldern“ ausgerichteten Modell B. Die beiden Typen stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, sind aber zugleich auch mit ähnlichen Problemen konfrontiert.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 25.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6658
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Wissenschaftlicher Nachwuchs an Schweizer Fachhochschulen - Karrierewege über die Promotion in den Third Space

Der wissenschaftliche Nachwuchs Schweizer Fachhochschulen sieht sich mit zwei zentralen Herausforderungen konfrontiert: (1) Die erfolgreiche Bewältigung der Promotion und (2) die Entwicklung und Verfolgung von beruflichen Zielsetzungen, für welche die wissenschaftliche Tätigkeit in der angewandten Forschung qualifiziert. Wir schildern kurz die Besonderheiten der Fachhochschulen mit Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs und skizzieren die spezifischen Problemstellungen dieser Personalgruppe in Bezug auf Rekrutierung, Förderung und Berufsziele. Zum Schluss werden zwei Lösungsansätze, wie den Herausforderungen begegnet werden kann, vorgestellt.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 06.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 4941
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Innovativer Campus? Nicht nur eine Frage der Gestaltung gebauter Umwelt

Im vorliegenden Statement wird aus einer sozialraumforscherischen Perspektive anhand eines kritisch-reflexiven Einwands am Beispiel von Fachhochschulen aufgezeigt, dass ein innovativer Campus, d. h. die Schaffung zeitgemäßer Lern-, Lehr- und Forschungsräume, nicht nur eine Frage der Gestaltung gebauter Umwelt darstellt. Rückt man statt der Baute und deren Gestaltung die Frage nach sozialräumlichen Bildungsräumen ins Zentrum, so lassen sich aus einer Akteursperspektive die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse und Herausforderungen herausarbeiten, die sich aus der Steuerungs-, Planungs- und Nutzerinnen- und Nutzerperspektive ergeben und neue Gestaltungsperspektiven aufzeigen.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
Artikel
Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.05.10 | Besuche: 7542
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Die Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) auf dem Wege zur Vereinigung mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1972-1995

Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) im Zeitraum 1972–1995. 1995 vereinigte sich die Fachhochschulrektorenkonferenz mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2010
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 5709
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Die Entwicklung der Schwund und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen: Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2006

Hohe Studienabbruchquoten sind eine Belastung für das Hochschulsystem – und jeder konkrete Abbruch kann für den Studierenden mit großen biographischen Kosten verbunden sein. Diese Studie geht den Ursachen für Studienabbrüche und Studienfachwechsel auf den Grund und skizziert die Entwicklungen nach der Einführung der gestuften Studiengänge insbesondere im Hinblick auf Fächer und Fächergruppen sowie die Unterschiede zwischen den Hochschulformen und Geschlechtern.

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