Sie sind hier
Um Deutschlands Position als Wissenschaftsstandort nachhaltig zu stärken, werden mit der „Exzellenzstrategie“ seit 2016 Exzellenzuniversitäten und Exzellenzcluster - international wettbewerbsfähige Forschungsfelder in Universitäten - gefördert. Wer eine Chance auf den Exzellenzstatus hat, entscheidet sich aufgrund von Antragsskizzen, in denen Universitäten die Qualität ihrer Forschung, Forschenden, deren unterstützende Strukturen sowie ihr Clusterumfeld herausstellen.
Am 30. Januar und 1. Februar tagte das Expertengremium der Exzellenzstrategie zur Skizzenauswahl. Die Entscheidung fiel auf 41 der 143 eingereichten Skizzen, die nun einen Exzellenzclusterantrag stellen dürfen. Das Expertengremium besteht aus insgesamt 39 Wissenschaftler:innen aus allen relevanten Disziplinen und Gebieten, die auch über langjährige Erfahrungen im Ausland, im Hochschulmanagement, der Lehre oder der Wirtschaft verfügen.
Die Ergebnisse dieser für die deutsche Wissenschaftslandschaft entscheidenden Förderlinie betrachtet die Grafik des Monats März. Hier stehen nicht nur die anstehenden Exzellenzclusteranträge im Fokus, sondern auch die bestehenden Cluster, da davon auszugehen ist, dass letztere einen Antrag auf Verlängerung stellen werden.
Was bedeuten die aktuellen Ergebnisse für Universitäten? Wer kann besonders viele Anträge stellen und wo sind die Chancen auf das Siegel „Exzellenzuniversität“ bereits jetzt sehr gering oder gar nicht mehr vorhanden? Wie haben die aktuellen Exzellenzuniversitäten in der neuen Antragsrunde abgeschnitten? Waren kooperative Anträge erfolgreicher?
Antworten auf diese Fragen bietet die interaktive Grafik des Monats März.
www.dfg.de; Darstellung rheform GmbH 2024
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
"Es braucht mehr Gelassenheit" - Kai Gehring im Interview
Die Welt steht Kopf. Das belastet auch den Wissenschaftssektor. Vor welche Herausforderungen dies die Verantwortlichen in Politik und Wissenschaft stellt und um welche Lösungen beide Seiten ringen müssen – dazu ein Interview mit dem Grünenpolitiker Kai Gehring.
Der Sozialwissenschaftler sitzt seit 2005 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Derzeit ist er Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestags.
Das Interview führte Benjamin Haerdle.
Quellen:DUZ-Magazin 12-2023 vom 15.12.2023, S. 12-15, www.duz.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
DUZ_Magazin_12_2023_InterviewGehring.pdf
369.56 KB | 20.12.23 ( )
-
Keine Inhalte
Universität Heidelberg, Projektmanagement Exzellenz (w/m/d) zur Unterstützung der Exzellenzstrategie in der Abteilung 6.4
Kontakt: | d6sekr@zuv.uni-heidelberg.de | ||
Ort: | 69117 Heidelberg | ||
Web: | https://adb.zuv.uni-heidelberg.de/info/INFO_FDB$.startup?MODUL=LS&M1=1&M2=0&M3=0… | Bewerbungsfrist: | 19.02.21 |
Im Dezernat Forschung der Universitätsverwaltung Heidelberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
Projektmanagement Exzellenz (w/m/d)
zur Unterstützung der Exzellenzstrategie in der Abteilung 6.4
Die Abteilung ist verantwortlich für die administrative Umsetzung der Maßnahmen der Exzellenzuniversität. Sie koordiniert und administriert den Einsatz der Finanzmittel. Sie unterstützt alle Gremien der Exzellenzstrategie in ihren Aufgaben sowie bei der Erfüllung der internen und externen Berichtspflichten. Für die Forschungs- und Strategiekommission fungiert die Abteilung als Geschäftsstelle. Im Rahmen der Exzellenzstrategie berät und betreut die Abteilung darüber hinaus die Exzellenzcluster der Universität Heidelberg und unterstützt die Neuantragstellung. In der Abteilung 6.4 erwartet Sie ein breit gefächertes Aufgabenprofil, das zu gleichen Teilen kommunikative, recherchierende und administrative Tätigkeiten (Finanzadministration, Reporting) umfasst.
Ihre Aufgaben:
- Beratung aller Mitwirkenden der Exzellenzstrategie an der Universität Heidelberg in den administrativen und finanziellen Belangen
- Erstellung interner und externer Berichte sowie entscheidungsreifer Vorlagen
- Einbindung in Finanzadministration und Finanzcontrolling der Förderung als Exzellenzuniversität
- Unterstützung bei der Antragstellung neuer Exzellenzcluster (z.B. Auswertung relevanter Dokumente, Beratung zu Formalitäten, Unterstützung bei der Informationsakquise und bei der Erstellung von Finanzplänen)
- Betreuung der inneruniversitären Gremien der Exzellenzstrategie
- Unterstützung bei Begutachtungsprozessen
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Masterstudium
- Erfahrungen im Projektmanagement
- Idealerweise Erfahrungen im Bereich Mittelverwaltung (Drittmittel, Haushaltsmittel) bzw. in der Verwaltung im öffentlichen Dienst
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Sicherheit im Umgang mit gängiger IT (MS Office)
- hervorragende kommunikative Fähigkeiten
- Sie sind eine engagierte Persönlichkeit, die Beratung und Projektmanagement als Dienstleistung für die Wissenschaft versteht. Sie sind bereit, eigenständig und im Team flexibel und mit überdurchschnittlichem Engagement Projektverantwortung zu übernehmen
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Stelle ist bis 31.10.2026 befristet.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) und unter Angabe des Stichwortes „D6 – Projektmanagement Exzellenz“ bis zum 19.02.2021 in einer PDF-Datei per Mail an das Dezernat Forschung E-Mail: d6sekr@zuv.uni-heidelberg.de senden. Ansprechpartnerin ist Rebekka Weinel, Abt. 6.4.
Die Universität Heidelberg steht für Chancengleichheit und Diversität.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorranging berücksichtigt.
Informationen zum Bewerbungsverfahren und zum Datenschutz finden Sie unter www.uni-heidelberg.de/stellenmarkt
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Bund macht aus 47 Clustern 57 - Die Ergebnisse der Exzellenzstrategie und ihr Zustandekommen
Gebannt haben die Hochschulen in den vergangenen Wochen auf die Bekanntgabe der erfolgreichen Anträge in der aktuellen Runde der Exzellenzinitiative gewartet. Jetzt ist es offiziell: 57 Projekte von 34 Universitäten erhalten eine Förderung über das von Bund und Ländern finanzierte Programm.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1811_WIMO_Bund macht aus 47 Clustern 57.pdf
135.91 KB | 07.11.18 ( )
-
Keine Inhalte
Gewinner und Verlierer - Vorentscheidungen in der Exzellenzstrategie
In der „Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder“ zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen in Deutschland sind die ersten Entscheidungen gefallen. Das auf Vorschlag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates (WR) von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) berufene internationale Expertengremium hat auf seiner Sitzung am 27. und 28. September 2017 in Bonn in der Förderlinie Exzellenzcluster insgesamt 88 Projekte für die Endrunde bestimmt.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/17
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1711_WIMO_Gewinner und Verlierer.pdf
68.07 KB | 08.11.17 ( )
-
Keine Inhalte
Mit gebündelten Kräften
Auftakt zum nächsten Exzellenzwettbewerb: Im April sind die Antragsskizzen für die Cluster bei der Deutschen
Forschungsgemeinschaft einzureichen. Die Bedingungen haben sich verschärft, zugleich steht eine
dauerhafte Förderung in Aussicht. Können Verbundanträge mehrerer Unis ihr Risiko des Scheiterns minimieren?
Von Andreas Clasen
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.03.2017 (duz MAGAZIN 3/2017)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
duzM0317_Exini_Clasen.pdf
730.13 KB | 07.04.17 ( )
-
Keine Inhalte
ZWM-Jahrestagung: State of the Art 2016 "Über Spitze und Breite: Die Zukunft der Exzellenz"offen
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Programm der ZWM-Jahrestagung 2016 "Über Spitze und Breite: Die Zukunft der Exzellenz"
Die Fortschreibung der Exzellenzinitiative, die Exzellenzstrategie, wirft ihre Schatten voraus. Die mit ihr verbundenen Ziele und die Entscheidung über Umfang, Ausrichtung und Ausgestaltung der Förderlinien werden das deutsche Wissenschaftssystem über die kommenden Jahre hinaus nachhaltig prägen.
Die zweitägige Jahrestagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. am 2. und 3. November ist Fragen nach Zielen und Neuerungen der Exzellenzstrategie nachgegangen, hat die Phase des Übergangs ab 2017 diskutiert und strategische Implikationen für die Praxis – sowohl für Universitäten und Hochschulen als auch für Verbünde und Kooperationspartner – genauer beleuchtet.
Quellen:ZWM
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZWM_Jahrestagung2016_Programm.pdf
240.43 KB | 09.11.16 ( )
-
Keine Inhalte
Vortrag „The future cannot begin: Nach der Initiative ist vor der Strategie“
Dr. Ulrich Schreiterer, Senior Researcher, Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin, gab in seinem Abschlussvortrag bei der ZWM-Jahrestagung State of the Art 2016 am 2.und 3. November in Heidelberg einen kritischen Ausblick auf die Exzellenzinitiative unter dem frei an Niklas Luhmann und Sepp Herberger angelehnten Titel „The future cannot begin: Nach der Initiative ist vor der Strategie“.
Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
Quellen:ZWM-Jahrestagung 2016
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Dr_Ulrich_Schreiterer_The_future_cannot_begin.pdf
118.75 KB | 09.11.16 ( )
-
Keine Inhalte
Vortrag „Governance-Herausforderungen in Bezug auf die Strategiepauschale“
Jens Apitz, Kanzler der Universität Hannover, thematisierte in seinem Vortrag bei der ZWM-Jahrestagung State of the Art 2016 am 2.und 3. November in Heidelberg Governance-Herausforderungen der Exzellenzstrategie in Bezug auf die Strategiepauschale. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
Quellen:ZWM-Jahrestagung 2016
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Jens_Apitz_Bedeutung_der_Strategiepauschale_fuer_die_Universitaeten_insgesamt.pdf
1.04 MB | 09.11.16 ( )
-
Keine Inhalte