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Wissenschaftliche Bildung als (Selbst)Bestimmung und als gesellschaftlicher Auftrag der Hochschule
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.11.2013 (duz MAGAZIN 12/2013). Offener Brief von Raphaela Averkorn, Ulrich Bartosch, Beatrice Dernbach, Melanie Fröhlich, Leo Gros, Manfred Hampe, Klaus Peter Kratzer, Georg Obieglo, Alfred Mack und Moritz Maikämper.
Quellen:-
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duzM1213_Artikel_OffenerBrief.pdf
76 KB | 27.05.14 ( )
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Kafkaeske Monate. Der Aufbau des Europäischen Forschungsrates – Fragen an Ernst-Ludwig Winnacker
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich zwischenzeitlich zu einem Prestige-Projekt der
Europäischen Kommission entwickelt. Doch aller Anfang ist schwer, besonders
dann, wenn Wissenschaft auf Bürokratie trifft. Eindrücke des ersten Generalsekretärs
des ERC.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Winnacker.pdf
93.28 KB | 27.05.14 ( )
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Auslandsmobilität - eine Frage der Herkunft?
Die Steigerung der Auslandsmobilität von Studierenden ist ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses auf dem Weg zu einem einheitlichen Europäischen Hochschulraum. Doch welche Faktoren begünstigen die Mobilitätsbereitschaft? Gibt es bereits in den Auslandsambitionen unmittelbar nach Schulabgang herkunftsspezifische Unterschiede und, falls ja, warum ziehen Studienberechtigte aus hochschulfernen Familien einen Auslandsaufenthalt seltener in Erwägung?
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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mag-201204_Lrz_Quast.pdf
174.19 KB | 27.05.14 ( )
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Fit für die Welt - Die deutschen Hochschulen auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum
Diese Veröffentlichung, die anlässlich der europäischen Bildungsminister-Konferenz 2006 in London von der HRK herausgegeben wurde, zeichnet nach, welche Tragweite die Bologna-Reformen für Deutschland und für Europa hat. Die Publikation dient als Plattform, auf der die Bologna-Akteure und Experten aus Hochschulen und Berufswelt sowie aus Wissenschaftsorganisationen ihre Standpunkte darstellen.
Quellen:-
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zeit_HRK_0705_low.pdf
1.53 MB | 27.05.14 ( )
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Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area
Auf der 2. Bologna-Nachfolgekonferenz in Berlin waren sich die beteiligten Akteure darin einig, dass die »Qualität der Hochschulbildung der Dreh- und Angelpunkt für die Schaffung eines Europäischen Hochschulraumes« sei. In dem Zusammenhang forderten die europäischen Ministerinnen und Minister das European Network for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) u. a. auf, über seine Mitglieder und in Zusammenarbeit mit der EUA, EURASHE und ESIB ein vereinbartes System von Normen, Verfahren und Richtlinien zur Qualitätssicherung zu entwickeln, Möglichkeiten zur Gewährleistung eines geeigneten Begutachtungsprozesses (peer review) für Agenturen und Einrichtungen zur Qualitätssicherung und/oder Akkreditierung zu prüfen und durch die Follow-up-Gruppe den Ministerinnen und Ministern bis 2005 darüber Bericht zu erstatten. Dieser Beitrag stellt die Standards und Richtlinien zur Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulbereich vor.
Quellen:-
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Standards-and-Guidelines-Main.pdf
824.13 KB | 27.05.14 ( )
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CHANGE OF DEGREES AND DEGREES OF CHANGE - COMPARING ADAPTATIONS OF EUROPEAN HIGHER EDUCATION SYSTEMS IN THE CONTEXT OF THE BOLOGNA PROCESS
Mit der Sorbonne-Erklärung und der darauf beruhenden Bologna-Erklärung wurde die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraums eines der größten Reformverhaben in der jüngeren europäischen Hochschulgeschichte eingeleitet. Jedoch verläuft die Umsetzung des Bologna-Prozesses in den einzelnen europäischen Staaten sehr unterschiedlich, da die Reformen der nationalen Abschlussstrukturen auf spezifische, nationale Bildungstraditionen und Pfadabhängigkeiten stoßen. Diese Publikation untersucht nun auf Basis eines internationalen Vergleichs, welche (institutionellen) Faktoren die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland, England, Frankreich sowie den Niederlanden beeinflussen.
Quellen:-
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2006wittedissertation.pdf
4.45 MB | 27.05.14 ( )
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Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen
Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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3-6_Rueckemann_SRH-Heidelberg.pdf
608.88 KB | 27.05.14 ( )
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Perspektiven der EU-Forschungs- und Innovationspolitik aus der Sicht der Hochschulrektorenkonferenz
Die europäische Forschungs- und Innovationspolitik verändert sich mit beträchtlicher Dynamik. Immer stärker wird Brüssel zu einem »European Mediation Space«, das heißt zum Zentrum eines Netzwerkes, das gemeinsam über Prioritäten der Förderpolitik sowie Fördertöpfe und -themen entscheidet. In diesem Kontext ist es laut Margret Wintermantel von essentieller Bedeutung, dass die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die deutschen Hochschulen langfristig eine erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme im EU-Forschungsraum ermöglichen. Darin sieht Wintermantel eine der Kernaufgaben der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Weitere Anliegen der HRK seien, einerseits dynamischer auf die Initiativen der Europäischen Kommission zu reagieren und andererseits eigenen Initiativen in Europa voranzutreiben.
Quellen:-
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Rede_Wintermantel.pdf
43.7 KB | 27.05.14 ( )
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Qualitätsentwicklung an Hochschulen: Erfahrungen und Lehren aus 10 Jahren Evaluation. Dokumentation zur gleichnamigen Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der HRK am 3. und 4. November 2005 im Bonner Wissenschaftszentrum
Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung gewinnen in Zeiten schrumpfender öffentlicher Haushalte, eines steigenden Legitimationsdrucks und in einem wachsenden internationalen Wettbewerb eine immer größere Bedeutung für die strategischen Planungen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Grundlage einer Vielzahl von Qualitätssicherungsverfahren ist »Evaluation«. Dieser Sammelband zeigt Entwicklungsstränge auf, skizziert aktuelle Diskussionen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Anwendungsschwerpunkte. Die Evaluation von Lehre und Studium, von Service- und Beratungsfunktionen oder Fragen der Akkreditierung werden ebenso diskutiert wie Tendenzen der Qualitätssicherung im europäischen Hochschulraum. Aktuelle Probleme der Qualitätssicherung im Hochschulbereich werden skizziert und mögliche Lösungen vorgestellt.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2006)
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Beitr8-2006-QHerbsttagung2005.pdf
9.02 MB | 27.05.14 ( )
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