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Stellenangebot
Eingestellt: 08.05.19 | Besuche: 1074

Praktikum - Online Marketing Manager (SEM, SEO, Affiliate, Content)

Kontakt: Marta Fischer
Ort: -
Web: https://digital-minds.tech/online-marketing-praktikum/ Bewerbungsfrist: 14.06.19

Digital Minds ist ein mehrköpfiges Team aus Spezialisten im Bereich Online Marketing. Unser Team arbeitet motiviert, kreativ und leistungsorientiert. Wir finden Online Marketing Lösungen, die Unternehmensstrategien konsequent unterstützen – kosteneffizient und zielorientiert.

Wir haben ab sofort oder nach Vereinbarung folgende Stelle anzubieten:

Praktikum im Bereich Online Marketing (w/m)
Dauer: 3 Monate

Was macht uns besonders?

Als eine der ersten deutschen Agenturen arbeiten wir komplett dezentral. Was das heißt? New Work vom Feinsten! Wir sind auf der ganzen Welt verteilt und haben unsere Prozesse durch digitale Tools abgebildet. Ein Zahnrädchen greift dabei ins andere, um den besten Service bieten zu können. Lebe auch du die neue digitale Freiheit!

Deine Aufgabenfelder:

Wir decken verschiedene Online Marketing Disziplinen ab und helfen unseren Kunden im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung (SEO, SEM), Content Marketing, Social-Media- und Affiliate-Marketing. Im Zuge des Praktikums kommst du mit verschiedenen Themen in Berührung:

  • WordPress
  • Affiliate Marketing
  • On-Page SEO (WDF*IDF Analysen)
  • Off-Page SEO (Linkbuilding)
  • Content Marketing (Keyword Recherche, Texterstellung)
  • Quality Management

Dein Profil:

  • Deutsch in Wort und Schrift (C1 Niveau oder Muttersprachler)
  • Sicherer Umgang mit gängigen Office Anwendungen
  • Interesse an Online-Marketing, im speziellen SEO, Affiliate & Content Marketing
  • Fähigkeit schnell zu lernen
  • Hohes Engagement & Zuverlässigkeit

Wir bieten Dir:

  • Praktikumszeugnis / Bestätigung nach Abschluss des Praktikums
  • Online-Praktikum mit flexibler Zeiteinteilung und Ortsunabhängigkeit
  • Die Möglichkeit, nach Abschluss deines Praktikums in der Online-Marketing Branche Fuß zu fassen
  • Verantwortungsvolle Aufgaben von Anfang an

Das Praktikum eignet sich grundsätzlich für Studenten aller Studiengänge und jeglichen Studienabschnittes (Bachelor/Master).

So bewirbst du Dich bei uns:

Bitte bewerbe Dich auf https://digital-minds.tech/online-marketing-praktikum/ mit folgenden Dokumenten: Tabellarischer Lebenslauf, sehr kurzes Motivationsschreiben, Nachweis über erworbene Qualifikationen.

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Eingestellt: 15.11.16 | Erstellt: 01.08.16 | Besuche: 5722
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Trotz guter Noten befristete Stellen und geringerer Verdienst – Wie Wirtschaftswissenschaftler dualer Studiengänge ihren Berufseinstieg erleben

Absolventen dualer Studiengänge bewältigen im Vergleich zu Absolventen regulärer Studiengänge trotz Doppelbelastung ihr Studium gut und schließen dieses auch besser ab. Der Einstieg in den Arbeitsmarkt erfolgt insgesamt reibungslos. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass dieser im Hinblick auf die studierten Fächergruppen (MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften) unterschiedlich verläuft. Dies wird nachfolgend näher erläutert.
In den Vergleich zwischen Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und der MINT-Fächer dualer Studiengänge werden zusätzlich auch Absolventen regulärer Studiengänge aus denselben Fächergruppen einbezogen, da in Bayern an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften beide Gruppen gemeinsam studieren.

Quellen:
Erschienen in: IHF Kompakt August 2016
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Eingestellt: 30.03.16 | Erstellt: 01.01.16 | Besuche: 3923
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Studieren und bleiben - Berufseinstieg internationaler HochschulabsolventInnen in Deutschland

Die Zahl der internationalen Studierenden in Deutschland wächst seit einigen Jahren deutlich. Rund zwei Drittel von diesen würden gerne in Deutschland bleiben und arbeiten. Zugleich zeichnet sich in bestimmten Bereichen ein Fachkräftemangel ab. Einige der Nachwuchsprobleme könnten gelöst werden, wenn es gelänge, einen Teil der internationalen Studierenden für einen Verbleib nach dem Studienabschluss zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss zunächst eine Sachaufklärung erfolgen. Deren Ergebnisse sind in einem zweiten Schritt für die Entwicklung eines Handlungsprogrammes fruchtbar zu machen. Beides leistet in komprimierter und praxisbezogener Form die Handreichung.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Peer Pasternack und Martina Dömling

Quellen:
HoF‐Handreichungen 7 - Beiheft zu "die hochschule" 2015
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Eingestellt: 14.01.14 | Erstellt: 15.12.13 | Besuche: 3690
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Jeder und jede für sich? Geschlechtsspezifische Einkommenseffekte sozialer Kontakte beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen

Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, inwieweit sich die Nutzung von Kontakten bei der Stellenfindung geschlechtsspezifisch auf das Einkommen der ersten Beschäftigung nach dem Hochschulabschluss auswirkt. Dabei wird neben der Beziehungsstärke und dem beruflichen Status der Kontaktperson auch das Geschlecht der helfenden Person berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen einige Geschlechterunterschiede hinsichtlich der für die Stellenfindung erfolgreich eingesetzten Kontakte. Während Männer eher auf Männer zurückgreifen, ist das Geschlechterverhältnis der helfenden Personen bei den Frauen ausgeglichener. In Bezug auf das Einkommen zeigt sich neben den positiven Auswirkungen schwacher Kontakte und hohem Status in geschlechtergetrennten Modellen, dass sich Männer und Frauen vorzugsweise gegenseitig unterstützen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2013
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Eingestellt: 22.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 7319
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Stellenfindung und Arbeitgeberwechsel von Hochschulabsolventen: Eine ereignisanalytische Untersuchung der Beschäftigungsdauer beim ersten Arbeitgeber

Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der Stellenfindung auf die Beschäftigungsdauer von Hochschulabsolventen bei ihrem ersten Arbeitgeber und die zugrunde liegenden Mechanismen. Dabei wird zwischen formellen und informellen Wegen der Stellenfindung unterschieden. Mit Daten des bayerischen Absolventenpanels und ereignisanalytischen Methoden durchgeführte Schätzungen zeigen, dass alle informellen Wege der Stellenfindung mit einer längeren Beschäftigungsdauer einhergehen, dass aber starke und schwache Kontakte durch unterschiedliche Mechanismen wirken: Schwache Kontakte führen durch Informationsvorteile auf Seiten der Absolventen und Arbeitgeber oft zu besseren Einstiegpositionen, während starke Kontakte eher über soziale Kontrollmechanismen und Normen wirken. Insgesamt können Arbeitgeber im öffentlichen Dienst und in Großbetrieben längere Beschäftigungsdauern verzeichnen, da sie Entwicklungsmöglichkeiten ohne Arbeitgeberwechsel bieten.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 35. Jahrgang, 1/2013
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Eingestellt: 05.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 4197
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Karriereentwicklung in der Wissenschaft im Kontext von Akademikerpartnerschaften

Der Beitrag untersucht den Berufseinstieg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und fragt, welche Rolle dabei ihre Partnerschaft spielt. Auf der Basis von Lebensverlaufsdaten von Männern und Frauen an deutschen Hochschulen wird zum einen untersucht, ob eine traditionelle Arbeitsteilung förderlich für das Erreichen adäquater Berufspositionen ist. Entgegen den Erwartungen zeigen die Befunde, dass Wissenschaftler zwar wesentlich häufiger als ihre Kolleginnen die Alleinverdiener in ihrer Partnerschaft sind, dies geht jedoch mit keinem Karrierevorteil einher. Hingegen müssen Wissenschaftlerinnen mit Nachteilen rechnen, wenn sie langjährige Erwerbsunterbrechungen aufweisen. Zum anderen wird der Einfluss unterschiedlicher Kinderbetreuungsarrangements untersucht.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 35. Jahrgang, 1/2013
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Eingestellt: 29.06.11 | Erstellt: 15.03.11 | Besuche: 4879
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Mit dem Bachelor in den Beruf - Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen

Die Studie untersucht die Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen in Deutschland. Sie fußt auf einer breit angelegten Befragung von Studierenden, Bachelorabsolventen und Unternehmen.

Quellen:
Edition Stifterverband: Essen 2011
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Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.01.11 | Besuche: 8499
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Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich

Wer im Qualitätsmanagement von Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigt ist, tut dies oft ohne klare berufliche Entwicklungsperspektive. So sind beispielsweise Berufseinsteiger/innen auf einer Stabsstelle oft schon gleich am Ende der Karriereleiter angelangt: Welcher Posten kann darauf folgen? Dezernentin in der Verwaltung? Ein Wechsel in die Wissenschaft? Doch noch promovieren? Bei der Suche nach Antworten lassen die Institutionen ihr Personal meist alleine. Systematische Karriereförderung und Personalentwicklung findet kaum statt. Die Regel ist eher ein „muddling through”. Gleichzeitig gehört Qualitätsentwicklung sowohl im deutschen Wissenschaftssystem als auch in den Wissenschaftssystemen anderer EU-Staaten derzeit zu den am stärksten nachgefragten Berufsfeldern. So jedenfalls das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie, welche das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit dem niederländischen Hochschulforschungsinstitut CHEPS und dem European Centre for Strategic Management of Universities (ESMU) erstellt hat.

Quellen:
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5080
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Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften

Die Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften des Jahrgangs 2001 hatten nicht nur sehr gute Aussichten bei ihrem Übergang in den Beruf, sondern konnten sich anschließend bis zum Jahr 2007 auch gut beruflich etablieren. Dies zeigen neue Auswertungen des HIS-Absolventenpanels 2001, die jetzt unter dem Titel »Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften« vorgelegt wurden. Diese Studie interessiert sich jedoch nicht nur für den Berufserfolg in den MINT-Fächern, sondern fragt auch danach, ob das Potenzial an akademisch ausgebildeten Fachkräften, bei denen zumindest mittel- und langfristig ein Engpass droht, hinreichend genutzt und ausgeschöpft wird.

Quellen:
HIS:Projektbericht Mai 2009
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Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 15.11.07 | Besuche: 3571
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Wo bleiben die Bachelor? – HIS-Absolventenbefragung 2007 –

Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen der neuen Bachelor-Studiengangänge ihr Studium? Welche Auslandserfahrungen haben sie erworben, mit welchen Lehr- und Lernformen haben sie Erfahrungen gemacht, welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringen sie mit? Schließlich: Wie verläuft ihr Berufseinstieg? Gregor Fabian stellt in dieser Präsentation die Ergebnisse einer von HIS unternommen Studie vor, an der 12.000 Absolventen und Absolventinnen aller Fachrichtungen teilgenommen haben.

Quellen:
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