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Eingestellt: 20.01.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 3451
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Zukunftsparadox: Universität - Ort der Bildung oder Ausbildung?

Müssen wir Universitäten neu denken – als Orte der Ausbildung für den globalen Arbeitsmarkt? Der Trend scheint in Deutschland in diese Richtung zu gehen. Soll man ihn verstärken? Oder geht es um mehr an den Universitäten, gar um Bildung?

Volker Ladenthin ist Professor (em.) für Historische und Systematische Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
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Eingestellt: 08.09.17 | Erstellt: 01.09.17 | Besuche: 4151
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Besser bezahlt und seltener arbeitslos? - Akademiker im Vergleich zu beruflich Ausgebildeten auf dem Arbeitsmarkt

Die Warnungen vor einer Überakademisierung wollen nicht verstummen. Es stellt sich die Frage, welche Chancen die Absolventen von Bachelorstudiengängen auf dem Arbeitsmarkt haben. Lohnt sich ein Bachelorabschluss gegenüber einer Berufsausbildung?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Martin Neugebauer und Dr. Heike Spangenberg

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Erschienen in: Forschung & Lehre 09/17
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Eingestellt: 02.12.15 | Erstellt: 01.12.15 | Besuche: 5871
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Es wird eng und enger - Der Stellenmarkt für Professuren im Jahr 2013

Wie hat sich der Berufungsmarkt für Hochschullehrer in jüngster Zeit entwickelt? Wie können Trends zu beruflichen Perspektiven von Nachwuchswissenschaftlern festgestellt werden? Nach wie vor ist die Datenlage zur Arbeitsmarkt-Situation von Hochschullehrern relativ unzureichend. Vor diesem Hintergrund kommt der Betrachtung von Ausschreibungen freier Professuren eine besondere Bedeutung zu. Diese und andere Indikatoren, wie die Entwicklung des Professorenbestands oder der Habilitationszahlen, geben Hinweise auf strukturelle Entwicklungen.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
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Eingestellt: 08.12.14 | Erstellt: 01.12.14 | Besuche: 6017
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Karrieren verflechten - Beratung von Dual Career Couples

Seit 2008 wurden an vielen deutschen Universitäten eigene Dual Career Beratungsstellen eingerichtet. Welche Erfahrungen wurden mit dieser Strategie gemacht?

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Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
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Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 4926

FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung interkultureller Teams

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Eingestellt: 03.09.13 | Erstellt: 01.01.10 | Besuche: 4967
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Wissenschaft oder Wirtschaft? - Arbeitsmarkt und Perspektiven für Promovierte in Deutschland

Ein zentrales Ergebnis der Analyse von Promoviertenbefragungen ist: Promovierte sind durchschnittlich erfolgreicher als Nichtpromovierte unter den Hochschulabsolventen. Dabei hängt es nicht nur vom Abschluss ab, welche Chancen auf eine adäquate Tätigkeit bestehen. Neben dem Fach ist insbesondere der Beschäftigungssektor wichtig. So schneiden Promovierte in mehreren Dimensionen beruflichen Erfolgs im privatwirtschaftlichem Sektor deutlich besser ab als in der Wissenschaft bzw. im öffentlichen Sektor. Die Darstellung dieser Ergebnisse bildet den Schwerpunkt des Beitrages.
Darüber hinaus können zusätzlich zu Fach und Sektor natürlich auch noch andere (z.B. individuelle) Erfolgsfaktoren bedeutsam sein, die ebenfalls kurz vorgestellt werden. Die zwei zentralen Fragen, die in diesem Beitrag beantwortet werden sollten, lauteten daher: Wie sind die Arbeitsmarktchancen von Promovierten in Wissenschaft und Wirtschaft? Womit hängen sie zusammen?

Quellen:
Der Beitrag erschien in: Forschung 1/2010, S. 24-27. Online verfügbar unterwww.universitaetsverlagwebler.de/inhalte/fo-1-2010.pdf    
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Eingestellt: 23.08.13 | Erstellt: 01.02.12 | Besuche: 3985
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Projektionen von Arbeitsangebot und -nachfrage nach Qualifikation und Beruf im Vergleich. Schwerpunktthema zum Bericht „Bildung und Qualifizierung als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands“

Das NIW hat aktuelle Projektionen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes insbesondere von Hochqualifizierten untersucht, um die z.T. sehr unterschiedlichen Ergebnisse auch vom methodischen Ansatz her zu vergleichen. Dabei wird deutlich, wie sensibel die Ergebnisse auf verschiedene exogene Parameter reagieren. Maßgeblicher Faktor für die Entwicklung des Arbeitsangebots ist die demographische Entwicklung: So betrug die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahr 2010 rund 81,5 Mio. Personen und wird bis 2030 voraussichtlich um -5,1 % auf 77,4 Mio. zurückgehen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird um -15,5 % sinken. Inwieweit dadurch das Arbeitsangebot für einzelne Einsatzbereiche, also nach Qualifikationen und Berufen, beeinflusst wird, ist Gegenstand verschiedener umfangreicher Projektionen, die in einer Schwerpunktstudie für die EFI diskutiert und ausgewertet werden. Es ist festzustellen, dass überwiegend die in der Vergangenheit beobachteten strukturellen Entwicklungen von Arbeitsangebot und -nachfrage einfach fortgeschrieben werden.

Quellen:
Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 03 - 2012
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Eingestellt: 14.05.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 10090
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Chancen für Akademiker – Konstanz trotz Wandel

Globalisierung und Internationalisierung, wirtschaftlicher Wandel durch neue Managementkonzepte und Unternehmenstheorien, Tertiarisierung und ein deutlicher Anstieg der Absolventenzahlen in den vergangenen 20 Jahren sind wesentliche Entwicklungen, die in der Vergangenheit die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt geprägt haben. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Veränderungen auch die beruflichen Chancen für Akademiker(innen) beeinflusst haben.

Quellen:
Erschienen in: HIS Magazin Ausgabe 2/2013
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Eingestellt: 22.07.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4770
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Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001

Die Entwicklung und Reformierung von Studium und Lehre setzt eine Kenntnis der Wege voraus, die Studierende gehen, wenn Sie die Universität verlassen haben. Der Beitrag untersucht, in welchem Ausmaß deutsche Hochschulabsolventen nach dem Studium unter ihrem Qualifikationsniveau oder außerhalb ihres Fachgebietes erwerbstätig werden. Für zwei Absolventenjahrgänge (1997 und 2001) zeigt sich, dass das Risiko inadäquater Beschäftigung vor allem für einige Fächergruppen und Magisterabsolventen in der Übergangsphase direkt nach dem Studienabschluss auftritt und im weiteren Verlauf nicht zu einer Stagnation der Laufbahn führen muss. Eine empirische Prüfung der Faktoren, die das Risiko der inadäquaten Beschäftigung beeinflussen, weist auf eine starke Abhängigkeit vom studierten Fach und den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen hin, aber auch die Studienleistung und eine strategische Studiengestaltung im Hinblick auf den Arbeitsmarkt tragen dazu bei.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 09.04.08 | Erstellt: 15.04.07 | Besuche: 5537
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Die Akzeptanz von Bachelor- und Masterabschlüssen bei deutschen Großunternehmen: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde anhand einer Befragung ausgewählter Unternehmen

Die Arbeitsmarktakzeptanz von Bachelor- und Masterabschlüssen wird seit Beginn der Studienreform in Deutschland kontrovers diskutiert. Belastbare Ergebnisse liegen noch kaum vor, da die Absolventen- und Beschäftigungszahlen nach wie vor gering sind. Im vorliegenden Artikel wird die Frage nach der Arbeitsmarktakzeptanz der neuen Studienabschlüsse auf Basis der neo-institutionalistischen Theorie untersucht, die davon ausgeht, dass das Entscheidungsverhalten in Organisationen nur im Zusammenhang mit deren gesellschaftlicher Umwelt zu verstehen ist. Es werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, in der mittels leitfadengestützter Experteninterviews Großunternehmen, die die Einführung der neuen Studienabschlüsse befürworten, nach ihren Motiven hierfür befragt wurden. In diesem Zusammenhang werden das organisationale Umfeld der befragten Unternehmen sowie deren unternehmensinterne Diskussionsprozesse analysiert, um die Motive für die Befürwortung beschreiben zu können.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 29. Jahrgang, 2007)