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An welchen Hochschulen und Hochschultypen findet der wissenschaftliche Nachwuchs die besten vertraglichen Bedingungen? Zeitverträge mit geringer Laufzeit, niedrige Stundenlöhne, Lehrveranstaltungen ohne Entlohnung. Gerade für den wissenschaftlichen Nachwuchs sind die Arbeitsbedingungen an Hochschulen alles andere als rosig. Wo die vertraglichen Bedingungen am besten sind, zeigt die interaktive Grafik des Monats April.
Quellen:Destatis Sonderauswertungen für rheform 2020; Darstellung und Auswertung: rheform 2021
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Besser als in Deutschland? - Eine Umfrage über Lehre und Forschung an österreichischen Universitäten
Die aktuelle Situation von Forschung und Lehre an österreichischen Universitäten wurde vom Verband der Universitätsprofessoren und Universitätsprofessorinnen (UPV) in Anlehnung an eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt. Das Resultat offenbart viele Parallelen zur Situation in Deutschland.
Ein Beitrag von Univ.Prof. Dr. Dr. Bernhard Keppler, Univ.Prof. Dr. Veronika Somoza, Dr. Andreas Pfaffel, Veronika Knoll und Univ.Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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1809_WIMO_Besser als in Deutschland.pdf
178.04 KB | 02.10.18 ( )
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Wem „gehören“ Forschungsdaten? - Zur Rechtslage nach Urheber- und Datenschutzrecht
Werden Forschungsdaten erzeugt, stellen sich auch rechtliche Fragen. Wann sind Forschungsdaten urheberrechtlich schutzfähig? Können Daten im Falle eines Institutionenwechsels weitergenutzt und mitgenommen werden? Was muss bei der Verarbeitung personenbezogener Daten beachtet werden? Ein Überblick.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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1809_WIMO_Wem gehören Forschungsdaten_Kuschel.pdf
102.55 KB | 03.09.18 ( )
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Inspirieren, Freiräume lassen
Die Promotionsqualität steht und fällt mit einer guten Betreuung. Dabei birgt die Abhängigkeit von Doktorvater oder Doktormutter Risiken – nicht zuletzt für die Psyche. Können strukturierte Promotionsprogramme das Problem lindern?
Von Anne Kratzer
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2018 (duz MAGAZIN 8/2018)
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duzM0818_Doktorandenbetreuung_Kratzer.pdf
230.19 KB | 24.08.18 ( )
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Schall und Lärm - Gute Akustik im Büro
Zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden in Büros gehört der Lärm. Vor allem in Räumen, in denen mehrere Menschen arbeiten, wird sich viel über störende Geräusche beklagt. Welcher Lärm wirkt besonders belastend und welche Möglichkeiten gibt es, dies zu ändern?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/18
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1808_WIMO_Schall und Lärm_LIEBL.pdf
162.49 KB | 12.08.18 ( )
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WissZeitVG - Die zehn häufigsten Irrtümer
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trat 2007 in Kraft und wurde zuletzt 2016 geändert. Auch wenn Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen schon einige Erfahrung mit diesem Gesetz gemacht haben, ist noch vieles unklar. Einige aufklärende Hinweise.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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1806_WIMO_WissZeitVG_KLEINERT.pdf
187.82 KB | 13.06.18 ( )
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Bringschuld - Wie können Wissenschaft und Politik auf wissenschaftsfeindliche Tendenzen reagieren?
Die Angriffe auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Arbeitsweisen mehren sich – nicht nur in Ungarn oder der Türkei, sondern auch in Deutschland. Was muss getan werden, um die gesellschaftliche Legitimation von Wissenschaft und das Vertrauen in sie wieder zu stärken?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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1806_WIMO_Bringschuld_RIEGRAF.pdf
359.5 KB | 12.06.18 ( )
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Politisches Mäßigungsgebot und verbeamtete Wissenschaft - Wieviel Freiheit darf sich ein Wissenschaftler nehmen?
Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sind Beamte und stehen damit in einem besonderen Dienst- und Treueverhältnis. Dies sichert ein hohes Maß an persönlicher Unabhängigkeit, verpflichtet zugleich aber, das eigene Reden und Tun den Amtserfordernissen anzupassen. Wie steht es dabei um die von der Verfassung garantierte Freiheit in Forschung und Lehre?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/18
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1802_WIMO_Politisches Mäßigungsgebot_Gaerditz.pdf
97.58 KB | 14.02.18 ( )
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Das „andere Befristungsrecht“ - Zum Verhältnis der Befristung nach dem WissZeitVG und dem Teilzeit- und Befristungsgesetz
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ist nicht die einzige Rechtsgrundlage für eine befristete Beschäftigung an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) regelt grundlegend die Befristung von Arbeitsverhältnissen in Deutschland. Wann kommt eine Befristung nach dem TzBfG für das wissenschaftliche und künstlerische Personal in Frage?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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1801_WIMO_Das „andere Befristungsrecht“_ADAM.pdf
215.84 KB | 06.02.18 ( )
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Digitale Werteordnung - Kommentieren, kritisieren, debattieren im Netz
Die digitalen Medien haben die Art und Weise, wie gestritten wird, verändert. Ob anonyme Hasskommentare oder kommentarloses „liken“ mit einem Klick – das Repertoire digitaler Auseinandersetzung ist vielfältig. Sind neue Regeln für das Streiten im Netz erforderlich?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/17
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1712_WIMO_Digitale Werteordnung_THIMM.pdf
193.24 KB | 04.12.17 ( )
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