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Eingestellt: 10.04.17 | Besuche: 2471

EU-Referent / wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m)

Kontakt: Henning Eggert
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2017-069-DE-UE.h… Bewerbungsfrist: 27.04.17

Der Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung (UE) ist die zentrale Schnittstelle zwischen den wissenschaftlichen Instituten, dem Vorstand sowie der Administration des Forschungszentrums Jülich. Die Unternehmensentwicklung ist verantwortlich für das wissenschaftliche Ressourcenmanagement und Controlling und koordiniert sämtliche Belange des Forschungszentrums im Bezug zur Helmholtz-Gemeinschaft. Ferner unterstützt die Unternehmensentwicklung Vorstand und Institute bei der Strategieentwicklung und betreut die nationalen und internationalen strategischen Partnerschaften zu Hochschulen und außeruniversitären Kooperationspartnern, insbesondere im Rahmen der Jülich Aachen Research Alliance JARA. Ein weiteres zentrales Aufgabengebiet ist die Weiterentwicklung der Nachwuchsstrategie des Forschungszentrums.

Verstärken Sie diesen Bereich zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

EU-Referent /
wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m)

Ihre Aufgaben:

  • Zentrale operative Schnittstelle der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich zu geplanten EU-Ausschreibungen, insbesondere zur maßgeblichen Beratung und Unterstützung bei den Antragsverfahren sowie der Antragstellung
  • Strategische Entwicklung und Steuerung der Ziele und Konzepte zur erfolgreichen Beteiligung des Forschungszentrums Jülich am Europäischen Forschungsraum
  • Vertretung des Forschungszentrums Jülich in EU-relevanten Gremien und Arbeitskreisen
  • Verantwortliche Kontaktperson des Forschungszentrums für das Brüsseler Büro der Helmholtz-Gemeinschaft

Ihr Profil:
Sie haben bevorzugt ein wissenschaftliches Hochschulstudium der Natur- bzw. Ingenieurwissenschaften sowie Ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen und besitzen idealerweise bereits gute Kenntnisse und Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement und in der Gremienarbeit. Von Vorteil wären ebenso Erfahrungen in Akquisition und Management von EU-Forschungsprojekten. Sie sind vertraut mit den Erfordernissen einer Tätigkeit an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Administration und Forschungspolitik und verfügen zudem über ein ausgeprägtes analytisches und strategisches Denkvermögen. Es zeichnet Sie ein verbindliches, offenes Wesen im Umgang mit internen und externen Partnern aus und Sie sind in der Lage, eigenverantwortlich und prozessorientiert zu arbeiten. Ihre sehr guten englischen Sprachkenntnisse und Ihr Interesse, sich in komplexe Themen einzudenken und dabei die Übersicht zu behalten und den Fokus auf das Wesentliche zu konzentrieren, ergänzen Ihre fachlichen Qualifikationen.

Unser Angebot:

  • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem interdisziplinären Team an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Administration
  • eine Aufgabe mit sehr guter interner und externer Sichtbarkeit
  • ein internationales, interdisziplinäres Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • eine zunächst auf 2 Jahre befristete Stelle mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • die Möglichkeit zur "vollzeitnahen" Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 27. April 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-069.

Ansprechpartner:
Henning Eggert
Tel.: 02461 61-9700
 

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Eingestellt: 11.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 6116
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Exzellente Beantragung - Eine alternative Evaluation der Exzellenzinitiative

Erscheinen Forschungscluster deshalb exzellent, weil sie durch die Exzellenzinitiative gefördert werden? Warum werden Hochschulen belohnt, die ohnehin schon durch Erfolg bei der Drittmitteleinwerbung glänzen, und in ihrer Antragswut gestärkt? Ein kritischer Blick auf die Exzellenzinitiative.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
Veranstaltung
Eingestellt: 04.04.16 | Besuche: 4041

„Innovationen finanzieren: Förderprogramme, Antragstellung, Administration“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 21.03.16 | Besuche: 4176

„IGF-Antragstellung“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 04.09.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 6669
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Andere Länder, andere Verfahren: Begutachtung in europäischen Förderorganisationen

Transparenz bei der Begutachtung ist nicht nur in Deutschland ein Thema. Ein Blick über die deutschsprachigen Organisationen hinaus zeigt, dass das Rebuttal-Verfahren, bei dem die Gutachten den Antragstellern vor der Entscheidung zur Stellungnahme vorgelegt werden, und die Bekanntgabe des Panels anderswo in Europa Standard sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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Eingestellt: 17.04.15 | Erstellt: 01.03.15 | Besuche: 6775
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Ein Zeichen für Forschungsfreiheit und Kreativität - Warum es an der Zeit ist, in der Förderung neue Wege zu gehen

Drittmittel sind für die Universitäten und die Wissenschaftler inzwischen zu einem überlebenswichtigen Faktor geworden, und die dafür zahlreich geschriebenen Anträge lassen nicht immer die vielfach beschworene Risikofreudigkeit und Originalität erkennen. Zwei neue Förderinitiativen der VolkswagenStiftung setzen hier einen Gegenakzent.

Ein Beitrag von Dr. Wilhelm Krull und Dr. Vera Szöllosi-Brenig

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
Veranstaltung
Eingestellt: 05.05.14 | Besuche: 3529

Informationsveranstaltung: Horizon 2020 und Erasmus+

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Eingestellt: 21.08.12 | Besuche: 2584

EU Intensiv Antragsteller Workshop: Initial Training Networks (ITN)

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 4616
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Beratungsstrukturen - von der Idee zum Projekt

Wer auf Fördermittel der Europäischen Union zugreifen will, muss ein ebenso aufwändiges wie komplexes Antragsverfahren durchlaufen. Dieser Beitrag erklärt das Verfahren, benennt die Entscheidungskriterien und gibt Tipps für die Gestaltung der Anträge. Die Phasen eines EU-Projekts – von der Antragstellung bis zur Schlusszahlung – werden skizziert und nationale Ansprechpartner und Kontaktstellen in Brüssel vorgestellt.

Quellen:
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