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Im Zuge der Pandemiebekämpfung und der Digitalisierung entstehen an den Universitäten neue Strukturen, die die akademische Lehre nachhaltig verändern werden. Die Autorinnen schlagen Rahmenbedingungen für die Etablierung digitaler Lehre vor.
Jutta Eming ist Professorin für Ältere Deutsche Literatur und Sprache sowie geschäftsführende Direktorin des Instituts für Deutsche und Niederländische Philologie an der Freien Universität Berlin.
Katharina Philipowski ist Professorin für Germanistische Mediävistik an der Universität Potsdam.
Erschienen in Forschung & Lehre 5-2022
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f&l5-22_Akademische_Lehre_nach_Corona_Eming_Philipowski.pdf
146.29 KB | 17.05.22 ( )
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Was Studierende von Professoren erwarten - Ergebnisse einer empirischen Studie
Die akademische Lehre wird immer wieder sowohl wissenschaftlich als auch im Lehrbetrieb viel und leidenschaftlich diskutiert. Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen, welche Eigenschaften und Verhaltensweisen Studierende deutschsprachiger Hochschulen von Professoren und Professorinnen erwarten.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jens Nachtwei, Prof. Dr. Hendrik Lohse-Bossenz, Prof. Dr. Stephan Weinert, Prof. Dr. Sebastian Kunert, Prof. Dr. Jens Grundei, Prof. Dr. Luzi Beyer, Prof. Dr. Christina Krins, Prof. Dr. Dagmar Monett, Prof. Dr. Clemens Koob, Prof. Dr. Thorsten Petry, Prof. Dr. Fabian Christandl, Prof. Dr. Anja Thies, Prof. Dr. Habakuk Israel, Prof. Dr. Stephan Kaiser, Prof. Dr. Christian Schmitz, Prof. Dr. Julian Kawohl, Prof. Dr. Reinhard Beyer, Prof. Dr. Stephan Fischer, Prof. Dr. Petra Nieken, Prof. Dr. Franz-Michael Binninger, Prof.
Dr. Harald Kolrep-Rometsch, Prof. Dr. Christian Warneke, Prof. Dr. Jochen Prümper, Prof. Dr. Peter J. Weber, Prof. Dr. Uwe Kanning, Prof. Dr. Britta Salander, Prof. Dr. Linda Onnasch, Jana Wilbert und Ann-Christin Petersen
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
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1810_WIMO_Was Studierende von_Nachtwei.pdf
2.92 MB | 26.10.18 ( )
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wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter "Digitalisierung und Lehre"
Kontakt: | Kristina Lisek | ||
Ort: | 17489 Greifswald | ||
Web: | https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/stellenausschreibungen/oe… | Bewerbungsfrist: | 26.09.18 |
Im Projekt „interStudies_2“, Teilprojekt „Digitalisierung“ des Rektorats der Universität Greifswald ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines vollbeschäftigten
wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters
befristet bis zum 31.12.2020 zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Wissenschaft.
Das Greifswalder QPL-Projekt interStudies_2 strebt eine höhere Studierbarkeit und eine breitere Kompetenzentwicklung der Studierenden, aber auch eine weitere Professionalisierung in Lehre und Prüfungswesen an.
Arbeitsaufgaben
- Erarbeitung einer gesamtuniversitären Digitalisierungsstrategie und des dazugehörigen Konzeptes für Studium und Lehre
- Implementierung von Strategien zur Vermittlung und Förderung der Datenkompetenz (Data Literacy)
- Beschreibung der didaktischen Formate, Bündelung von Lehrprozessen, Lehrwerkzeugen,
- Lehrstrukturen und Lehrinhalten rund um Digitalisierung, Entwicklung von dazugehörigen Mustern und ihre Archivierung
- Beratung und Begleitung von Lehrenden bei der Wahl und beim Einsatz von digitalen Medien und Lehr-Lernszenarien, inkl. mediendidaktischer Fortbildung
- Konzipierung und Durchführung von Sensibilisierungs- und Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrende und Studierende
- Zusammenarbeit und Kommunikation mit allen Projektbeteiligten, u. a. Mitarbeit im Beirat Digitalisierung
- Dissemination der Projektergebnisse
Einstellungsvoraussetzungen:
- Einstellungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom/Master). Bewerbende sollen einschlägige Berufserfahrungen (mind. 3 Jahre) im Bereich digitale Hochschullehre vorweisen.
- Kenntnisse in Mediendidaktik und Erfahrung in Anwendung von E-Learning sind ausdrücklich erwünscht.
- Weitere Voraussetzungen sind: sehr gute Englischkenntnisse, Flexibilität, strukturiertes und eigenständiges Arbeiten, Organisationsgeschick und Interesse an der Verwendung neuer digitaler Medien im Universitätsbereich.
Diese Ausschreibung richtet sich an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht.
Die Universität will eine Erhöhung des Frauenanteils dort erreichen, wo Frauen unterrepräsentiert sind, und deshalb sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen und werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß § 68 Abs. 3 PersVG M-V erfolgt die Beteiligung des Personalrats in Personalangelegenheiten des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals nur auf Antrag.
Bitte reichen Sie ausschließlich Kopien im Rahmen Ihrer Bewerbung ein. Bewerbungsunterlagen können leider nicht zurückgesandt werden. Bewerbungskosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, akademische Zeugnisse, ggf. Verzeichnis der Publikationen) sind bitte -vorzugsweise per E-Mail in einer pdf-Datei- unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 18/Ma31 bis zum 26.09.2018 zu richten an:
bewerbung(at)uni-greifswald(dot)de
Universität Greifswald
Rektorat
Frau Kristina Lisek
Projektkoordinatorin interStudies_2
Domstraße 58a
17489 Greifswald
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Internationalisation of the Curricula: Working in International and Joint Classrooms
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Geschlechtergerecht lehren
Die Gestaltung der Hochschullehre kann einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Geschlechter leisten. Die Hochschuldidaktik spielt dabei eine bedeutende Rolle. Wie es gelingen kann, die Kategorie Geschlecht als wichtigen Faktor in der Lehre anzuerkennen, ohne Stereotype zu erzeugen, erfahren Sie hier.
Ein Beitrag von Lisa Mense
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 23.06.2017 (duz MAGAZIN 6/2017)
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GeschlechtergerechtLehren_Mense.pdf
225.64 KB | 23.06.17 ( )
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Leitung Qualitätsmanagement (m/w)
Kontakt: | - | ||
Ort: | 85737 Ismaning | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 31.05.17 |
Die IUNworld GmbH (IUN) ist ein internationales Hochschulnetzwerk von mehreren privaten, staatlich anerkannten und institutionell akkreditierten Hochschulen mit deren Kooperationspartnern und angegliederten Instituten. Kennzeichnend für die akademische Ausbildung an unseren Hochschulen sind das innovative, semi-virtuelle und flexible Studienkonzept mit sehr starkem Praxisbezug, welcher auch in der anwendungsorientierten Forschung zum Tragen kommt. Zusammen bilden sie die Basis für ein international agierendes Netzwerk mit Partneruniversitäten, Hochschulen und Instituten, das interessierten Studierenden ein vielfältiges, zukunftsweisendes Angebot an akademischen, akkreditierten Studiengängen (Bachelor, Master) und Zertifikatsprogrammen bietet.
An unserem Standort Ismaning ist ab sofort eine Stelle als
Leitung (m/w) Qualitätsmanagement
mit einem Stellenumfang von 80 – 100 %, vorerst befristet auf 2 Jahre zu besetzen.
Aufgaben:
Als Leiterin bzw. Leiter im Qualitätsmanagement unterstützen Sie die Organe und Einheiten im Hochschulnetzwerk IUNworld bei der Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung und die Optimierung bestehender Prozesse und Standards im Hinblick auf die Qualität von Lehre, Forschung und Service.
Ihr Bereich umfasst vorwiegend folgende Aufgaben:
- Weiterentwicklung der Abteilung Qualitätsmanagement & Akkreditierungswesen sowie des hochschulübergreifenden Qualitätsmanagementsystems
- Begleitung der Hochschulen bei externen Akkreditierungs- oder Zertifizierungsverfahren (Institutionelle Akkreditierung, Systemakkreditierung)
- Verantwortung für die internen Qualitätsprüfverfahren bei bestehenden und neuen Studiengängen an den IUN Hochschulen
- Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Qualitätsmanagement-Strategie sowie von Grundsätzen zu Qualitätssicherung und Evaluation in Forschung, Lehre und Verwaltung an den Hochschulen
- Verantwortung für das Monitoring von Ergebnissen der Qualitätssicherung und Evaluation sowie Entwicklung von Benchmarks sowie zu Änderungen im nationalen und internationalen Recht in Bezug auf das Akkreditierungswesen
- Konzeption und Durchführung von Schulungen, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
Wir bieten Ihnen:
…eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in Organisation und Verwaltung eines innovativen Hochschulnetzwerkes und die Mitarbeit in einem sehr motivierten und teamorientierten Umfeld.
Ihr Profil:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master), vorzugsweise der Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften
- Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich Qualitätsmanagement, Prozessmanagement, Evaluations- und insbesondere Akkreditierungsverfahren an Hochschulen
- Gute Kenntnisse der quantitativen und qualitativen Sozialforschung
- Gute Kenntnisse von MS Office sowie Statistiksoftware
- Hohe soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Engagement und Flexibilität
- Ausgeprägte Kommunikationsstärke
- Projekterfahrung
- Erfahrungen im Hochschulwesen
Von Vorteil sind darüber hinaus:
- Kenntnisse im Bereich Organisations- und Hochschulentwicklung
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Zusätzliche Informationen:
Vorstellungskosten können von der Hochschule leider nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
Bitte schicken Sie Ihre vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse/Bescheinigungen möglichst in einem Pdf-Dokument) per Mail mit Betreff „Leitung (m/w) im Qualitätsmanagement“ an:
karriere@iunworld.com
Mehr Informationen zu unserem Hochschulnetzwerk finden Sie unter:
www.iunworld.com
Hinweis: Es können lediglich elektronisch eingegangene Bewerbungen berücksichtigt werden. Postalische Bewerbungen können im Bewerbungsprozess nicht berücksichtigt werden und werden nicht zurück gesendet. Wir bitten um Beachtung und Verständnis.
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Gestaltung akademischer Lehre: semantische Klärungen und theoretische Impulse zwischen Problem- und Forschungsorientierung
Wenn die akademische Lehre dem Anspruch „Bildung durch Wissenschaft“ gerecht werden will, muss sie forschungsorientiert gestaltet sein. Die Kennzeichnung „forschungsorientiert“ aber ist ebenso mehrdeutig wie die verwandten Begriffe problem-, fall- oder projektorientiert. Der Beitrag widmet sich diesen semantischen Unklarheiten und leistet dabei auch einen Beitrag zur Präzisierung des „forschenden Lernens“, das als didaktisches Konzept derzeit wieder viel diskutiert wird. Schließlich wird ein Modell akademischer Lehre vorgestellt, welches verschiedene Beziehungen zwischen Forschen und Lernen beschreibt und sowohl einen theoretischen Impuls leisten als auch die Lehrpraxis unterstützen will.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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1609_WIMO_Gestaltung akademischer Lehre_REINMANN.pdf
412.87 KB | 12.10.16 ( )
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„Der Staat hat bei den Lehrbeauftragten Dreck am Stecken“ - Ergebnisse einer Anfrage an die bayerische Staatsregierung
Sind die Lehrbeauftragten akademisches Prekariat, ausgebeutet, missachtet, rechtlos? Oder sind sie ein zentraler Pfeiler der akademischen Lehre, ohne deren Arbeit die Universitäten zusammenbrechen würden? Ihre Interessenvertretungen klagen über miserable Arbeitsbedingungen und weitgehende Rechtlosigkeit. Die bayerische Staatsregierung hat nun eine Anfrage zur Situation der Lehrbeauftragten mit interessanten Zahlen beantwortet.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Walter Eykmann und Prof. Dr. Helmut Glück
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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1605_WIMO_Dreck am Stecken_GLÜCK_EYKMANN.pdf
118.73 KB | 29.05.16 ( )
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