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Kontakt: | Corina Czaja | ||
Ort: | 51063 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/756/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-pro… | Bewerbungsfrist: | 14.11.22 |
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Wir bieten 25.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Besetzung nächstmöglich | befristet für 24 Monate | Vollzeit | Zentrum für Lehrentwicklung | Köln-Mülheim
Das erwartet Sie
- Planung und Steuerung des hochschulweiten Rollouts eines Updates der TH-ILIAS-Lernumgebung
- Erhebung von Anforderungen für die Software-Entwicklung von ILIAS sowie Initiierung eines entsprechenden Anforderungsmanagements
- Konzeption und Implementierung von Supportstrukturen
- Beratung der Fakultäten zur Datenmigration
- Entwicklung inhaltlicher Vorgaben für Weiterbildungs- und Supportmaterial, inkl. Bedarfsanalyse und Mitarbeit bei der Erstellung
- Qualitätssicherung des Weiterbildungs- und Supportmaterials
- Mitarbeit im Expertisezirkel Digitale Lehr-Expert*innen
- enge Zusammenarbeit und Austausch mit den Fachbereichen sowie der Campus IT
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) in Projektmanagement, Informatik, Kommunikationswissenschaften, Soziologie oder anderen passenden Disziplinen
- Expertise in Projekt- und Anforderungsmanagement sowie Prozessgestaltung
- aktuelle Kenntnisse über Strukturen und Funktionen von Learning Management Systemen, vorzugsweise ILIAS
- Softwarekenntnisse im Anforderungsmanagement, idealerweise JIRA
- Erfahrung in der Erstellung von Weiterbildungsmaterial
- Erfahrung im Hochschulumfeld wünschenwert
- sehr gute Deutschkenntnisse
- ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Kooperation
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Option zum mobilen Arbeiten
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 14.11.2022
Ihre Ansprechpartner
Name: Corina Czaja
Telefon: 0221-8275-5183
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Internationale Tagung: „Teaching is Touching the Future“
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Tagung: Service Learning – Lernen durch Engagement. Von der Idee zur Umsetzung
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Programmentwurf_Service_Learning_Stand140414_01.pdf
250.12 KB | 27.05.14 ( )
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Interdisziplinäres Lehren und Lernen: Erfahrungen aus einer internationalen Summer School
Die Internationalisierung der Lehre nimmt im Kontext der europäischen Integration zu. Damit steigen Anforderungen an die Lehrenden. Wir berichten über die Erfahrungen interdisziplinären Lehrens und Lernens während einer internationalen Summer School, die im Sommer 2013 durchgeführt wurde. Beteiligt waren vier Hochschulen aus vier Ländern mit Studierenden und Lehrenden aus sozial- und kulturwissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen. Ziel der Summer School war neben der persönlichen und organisationalen Vernetzung die Sensibilisierung der Teilnehmer/innen für die Wirkung nationaler Institutionen auf internationale Kontexte. Wir führen unsere Erfahrungen eines solch international und gleichzeitig interdisziplinären Lehr-Lern-Kontextes aus.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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ZFHE_9-1_Egbert_et_al_Summer_School.pdf
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Ansprechpartner/in
Gelöschter Benutzer
Effekte eines tutorenbasierten Lernstrategietrainings für Studierende
Um Erstsemester/innen in ihrer Orientierungsphase zu helfen, erhielten sie vor Studienbeginn eine Einführung in Lernstrategien. Diese empirische Studie untersucht, ob ein tutorenbasiertes Lernstrategietraining positive Effekte auf den Lernstrategieeinsatz der Studierenden aufweist. Während eines Trainingscamps wurden sie (n=207) von geschulten Tutorinnen und Tutoren in Lernstrategien trainiert. Ein Teil erhielt das Training mit denselben Lernstrategien über das Semester hinweg. Die Ergebnisse zeigen, dass das Training vor Studienbeginn zu negativen Effekten bezüglich der Entwicklung des Strategieeinsatzes führte. Im Verlauf des Semesters zeigten sich dann für das fortgeführte Strategietraining positive Effekte.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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ZFHE_9-1_Gutmann_Geiger_Seufert_Tutorenbasiertes_Lernstrategietraining.pdf
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Open Educational Resources und Open Access - neue Lernformen aus Sicht von Studierenden
Open Educational Resources(OER) und Open Access (OA) kommen in der Diskussion um Innovationen in der Hochschullehre eine große Bedeutung zu. Hochschulen stehen hier vor der Herausforderung, solche Angebote didaktisch sinnvoll und technisch gut aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Wie Studierende neuere Angebote bewerten, wird im Rahmen einer Befragung an 1.400 Studierenden der Universität zu Köln untersucht. Es zeigt sich, dass die Befragten neueren Formen von OER noch skeptisch gegenüberstehen, sich diese aber durchaus ergänzend zu bisherigen Lernformaten zur Flexibilisierung ihres Studiums wünschen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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ZFHE_8-4_Rietz_Franke_VanKoll_Open_Access.pdf
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HORIZONT: ZWM-Thementag: Massive Open Online Courses (MOOCs)
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Charta guter Lehre. Grundsätze und Leitlinien für eine bessere Lehrkultur
Was ist gute oder exzellente Lehre? Mit dieser Frage wird jeder unweigerlich konfrontiert, der sich mit der Qualität der Lehre beschäftigt – sei es als Lehrender oder Studierender, als Hochschuldidaktiker oder Akkreditierer, als Hochschulpolitiker oder Wissenschaftsförderer. Auf diese Frage eine schlüssige und prägnante Antwort zu finden, die es erlauben würde, gute Lehre von weniger guter zu unterscheiden, ist ungemein schwierig. Die Charta guter Lehre ist eine Annäherung. Sie entstand im Rahmen und als Ergebnis des Wettbewerbs exzellente Lehre. Neben den Preisträgern hat der Stifterverband auch dessen Finalisten sowie die in der Initiative "Bologna – Zukunft der Lehre" der VolkswagenStiftung und der Stiftung Mercator ausgezeichneten Projekte eingeladen, in einem Qualitätszirkel mitzuarbeiten. Vertreter von rund 30 Hochschulen haben sich beteiligt und an der Erarbeitung der Charta mitgewirkt.
Quellen:Das Positionspapier wurde herausgegeben von der Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH.
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charta_guter_lehre.pdf
3.68 MB | 27.05.14 ( )
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Orte des Selbststudiums. Eine empirische Studie zur zeitlichen und räumlichen Organisation des Lernens von Studierenden
Gute Rahmenbedingungen sind eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches und effizientes Studium. Dies betrifft nicht nur die Bedingungen in der Lehre, sondern gilt auch für das Selbststudium als elementarem Bestandteil des Studiums. Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse. Wo lernen Studierende? Wo und in welchem Umfang betreiben sie ihr Selbststudium? Wo möchten sie vorzugsweise lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Wahl des Lernortes? Die Ergebnisse der Befragung fließen in die Bedarfsplanung für studentische Arbeitsplätze an Hochschulen ein, die der Bereich Bauliche Hochschulentwicklung der HIS GmbH vornimmt. Berechnungsfaktoren für die verschiedenen Studienfächer versetzen die Hochschulen in die Lage, ihren Bedarf an Arbeitsplätzen für die Studierenden realistisch zu kalkulieren.
Quellen:HIS:Forum Hochschule Nr. 7/2013
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fh-201307_Vogel_Woisch.pdf
899.26 KB | 27.05.14 ( )
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Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube
Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_loviscach.pdf
172.15 KB | 27.05.14 ( )
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