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Eingestellt: 16.05.13 | Erstellt:
15.04.13 | Besuche: 4408
Mit diesem Papier legen die Autoren eine Modellrechnung vor, die die potenzielle Anzahl der Studienanfänger(innen) in Masterprogrammen berechnet. Es wird gezeigt, dass die Entwick-lung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen planerisch und hochschulpolitisch unterschätzt wird. Die Autoren sehen aufgrund der zu erwartenden Nachfragewelle die Notwendigkeit zu bildungspolitischem Handeln. Es sollte der Planung und Gestaltung von Masterstudienplätzen höhere politische, aber auch mediale Aufmerksamkeit gewidmet werden. Weiterhin wird dargelegt, dass der Hochschulpakt 2020 kein geeignetes Instrumentarium enthält, um den erforderlichen Ausbau von Masterkapazitäten zu stimulieren.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 159
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CHE_AP_159_Masterprognose_2013.pdf
2.1 MB | 27.05.14 ( )
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