Sie sind hier
Wer im Qualitätsmanagement von Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigt ist, tut dies oft ohne klare berufliche Entwicklungsperspektive. So sind beispielsweise Berufseinsteiger/innen auf einer Stabsstelle oft schon gleich am Ende der Karriereleiter angelangt: Welcher Posten kann darauf folgen? Dezernentin in der Verwaltung? Ein Wechsel in die Wissenschaft? Doch noch promovieren? Bei der Suche nach Antworten lassen die Institutionen ihr Personal meist alleine. Systematische Karriereförderung und Personalentwicklung findet kaum statt. Die Regel ist eher ein „muddling through”. Gleichzeitig gehört Qualitätsentwicklung sowohl im deutschen Wissenschaftssystem als auch in den Wissenschaftssystemen anderer EU-Staaten derzeit zu den am stärksten nachgefragten Berufsfeldern. So jedenfalls das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie, welche das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit dem niederländischen Hochschulforschungsinstitut CHEPS und dem European Centre for Strategic Management of Universities (ESMU) erstellt hat.
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
001_Artikel_QiW_Nickel_final.pdf
194.69 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Governance als institutionelle Aufgabe von Universitäten und...
Dr. Sigrun NickelDie Juniorprofessur – Bewährungsprobe bestanden. Empirische...
Dr. Sigrun NickelQualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse?...
Dr. Sigrun Nickel