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Eingestellt: 12.09.16 | Erstellt:
01.09.16 | Besuche: 8290
Geistiges Erkennen ist ohne die Träger des Geistes – z.B. Schriftrollen, Bücher oder digitale Daten – nicht möglich. Die Bibliotheken, in denen sie gesammelt, aufbewahrt und studiert werden, werden somit zu Institutionen des Geistes. Es gilt, all ihre Schätze, ob analog oder digital, zu heben.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Wovon lebt der Geist_SPEER.pdf
326.17 KB | 12.09.16 ( )
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Wovon lebt der Geist? Über Bücher, Bytes und Bibliotheken
Prof. Dr. Andreas Speer