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In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Hochschulrankings veröffentlicht. Neben verschiedenen spezialisierten Rankings, z.B. auf den MBA Markt oder auf Webseitenanalyse, gibt es nationale und internationale Rankings, die sich auf ganze Hochschulen und/oder Fächergruppen beziehen. Dennoch werden noch immer weitere Rankings für den Hochschulsektor entwickelt und veröffentlicht. Dies hat zum einen die Folge, dass Hochschulen von verschiedenen Institutionen kontaktiert werden, was zu Überlastungen der Hochschulmitarbeiter führt und durchaus, je nach zugrunde liegender Methodik, zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dennoch führen Rankings zu Transparenz und Offenlegung von Hochschulleistungen und Studienbedingungen, was nicht allein hilfreich für Studierende ist, sondern auch einen Vergleich von Hochschulen ermöglicht. Häufig ist die Diskussion um Hochschulrankings dabei ideologisch oder auch politisch geprägt. Die Frage, wem und wozu Hochschulrankings eigentlich nützen, wird selten gestellt. Im Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wurde dieser Frage nachgegangen.
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Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 167
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CHE_AP_167_Erfahrungen_mit_Rankings_und_Indikatoren.pdf
290.89 KB | 27.05.14 ( )
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