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Der Beitrag setzt sich mit Ansätzen des Qualitätsmanagements an Hochschulen und der prinzipiellen Wirkungsweise qualitätsbezogener Interventionen auseinander. Ausgehend von einer Typologisierung unterschiedlicher Ansätze und Steuerungsverständnisse werden entlang der Methodologie des Qualitätsregelkreises wesentliche Interventionsstrategien und damit zusammenhängende Problemfelder steuerungsbezogener Interventionen herausgearbeitet. Mit Blick auf theoretische Erkenntnisse zur Hochschule als Organisation sowie zur Organisation als soziales System werden insbesondere die Grenzen eines direktiven und deterministischen Steuerungsverständnisses aufgezeigt. Die Möglichkeiten von Qualitätsmanagement werden im Anschluss an das Konzept der Kontextsteuerung nach Willke (1989) als eine dezentrale Steuerung von Kontextbedingungen und damit als Zusammenspiel aus Mecha-nismen der Selbst- und Kontextsteuerung diskutiert.
Quellen:In: Vettori, O.; Ledermüller, K.; Mitterauer, L.; Salmhofer, G. (Hrsg.): Eine Frage der Wirksamkeit? - Qualitätsmanagement als Impulsgeberin für Veränderungen an Hochschulen, Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler, S.19-38
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Die Steuerungslogik des Qualitätsmanagements von Studium und Lehre
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