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Eingestellt: 18.11.22 | Erstellt:
31.10.22 | Besuche: 2184
Die Welt schaut auf den Iran und sieht Szenen des Protests. Auch Hochschulangehörige sind an dem Aufbegehren gegen die Regierung beteiligt, fordern Freiheits- und Menschenrechte. Welche Chancen haben die Demonstrierenden, tatsächliche Änderungen zu erreichen?
Dr. Tareq Sydiq ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg, wo er zu Protestbewegungen im Autoritarismus forscht.
Die Fragen stellte Dr. Charlotte Pardey.
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2022
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f&l11-2022_Iran_Studierende_fordern_Systemwechsel_Interview_Sydiq.pdf
149.08 KB | 18.11.22 ( )
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von Redaktion WIM'O | 18.11.22 Dr. Tareq Sydiq hat 2022 das Buch „Autoritäre Interessenaushandlung. Wie Iraner*innen Politik innerhalb autoritärer Rahmenbedingungen gestalten“ im Springer Verlag publiziert.
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von Redaktion WIM'O | 18.11.22 Auch die HRK erklärt sich solidarisch mit den Mitgliedern der iranischen Wissenschaftsgemeinschaft und den für Menschenrechte und ausdrücklich auch für Frauenrechte und Gleichstellung demonstrierenden Bürger:innen: Bei der HRK-Mitgliederversammlung am 15.11.22 wurde die iranische Staatsführung aufgefordert, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten, den Dialog zu suchen und die Freiheit der Meinungsäußerung und der Wissenschaft zu achten. Zum Artikel in Forschung & Lehre: bit.ly/3Om6LtY
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