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Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.
Quellen:Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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InstitutionellePerspektivenderempirischenWissenschaftsforschung_PositionspapierdesWR.pdf
362.57 KB | 27.05.14 ( )
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