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Der Bologna-Prozess, offiziell nach der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung vom 19. Juni 1999 in Gang gesetzt, hat bis heute vielfältige und teilweise sehr kontrovers geführte Diskussionen sowie eine durchaus beachtliche Literatur – nicht nur im Hochschulbereich – provoziert.
Der vorliegende 3. Band der Cottbuser Schriften zu Hochschulpolitik und Hochschulrecht enthält die Vorträge und Diskussionsbeiträge des Symposiums vom 15. und 16. Juni 2011 im Rahmen der Festwoche „20 Jahre BTU“ (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) zu dem Thema „Freiheit von Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre – was heißt das nach Bologna?“, wobei ein Schwerpunkt auf der Betrachtung der Entwicklung des Reformprozesses und seiner Instrumentarien im Kontext von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG liegt.
Renommierte Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis haben die Thematik mit ihren verschiedenen Facetten aus ihren jeweiligen Blickwinkeln beleuchtet und diskutiert.
Zimmerli/Knopp (Hrsg.): Freiheit von Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre - was heißt das nach Bologna (Tagungsband Symposium 20 Jahre BTU Cottbus), S. 169
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