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Eingestellt: 29.06.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 6319
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Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen

Für Hochschulen sind die Ansprüche an die Leistungserbringung in der Forschung und Lehre gestiegen. Die sichere Einhaltung von Qualität und Kosten avancieren im Hochschulsektor zu wettbewerbsentscheidenden Faktoren. Prozessoptimierung gewinnt somit an Bedeutung. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der »Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen« mit Hilfe von CMMI (Capability Maturity Model Integration).CMMI beschreibt Best Practices für die Genese und Wartung von Produkten und Services über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Hierbei gibt CMMI u. a. die Institutionalisierungs- resp. Fähigkeitsgrade einzelner Prozessgebiete wieder. Ferner definiert CMMI »Reifegrade«. Ein Reifegrad umfasst eine Menge von Prozessgebieten, die mit dem zum Reifegrad korrespondierenden Fähigkeitsgrad etabliert sein müssen. Da CMMI keine konkrete Vorgehensweise definiert, wie Arbeitsprozesse in einer Hochschule ausgestaltet werden sollen, kann CMMI auf sehr unterschiedliche Organisationen und Organisationsgrößen angewendet werden. Dieser Beitrag zeigt nun, wie ein Prozessmanagement-Prozess auf Basis eines Reifegradmodells an Hochschulen entwickelt werden kann.

Quellen:
University Partners: Improve! 2008 Prozessanalyse und –optimierung, 17./18.11.2008, Bonn   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)