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Forschendes Lernen hat sowohl im deutschsprachigen Raum wie auch international eine lange universitäre Tradition. Seit den 1970er Jahren wurden zahlreiche Modelle entwickelt, es mangelt aber an einer systematischen Ausdifferenzierung ebenso wie an praktischen Umsetzungshilfen. Ein aktuelles Modell von Angela Brew bildet hier eine Ausnahme. Es leitet didaktische Entscheidungen auf der Mikro- und Mesoebene an und macht die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten Forschenden Lernens deutlich. Mit dem vorliegenden Beitrag prüfen wir das Modell auf seine Anwendbarkeit im deutschsprachigen Hochschulraum. Wir entwickeln das Modell weiter und setzen es zur Analyse von Projekten zum Forschenden Lernen ein.
Ein Beitrag von Dr. Eileen Lübcke, Prof. Dr. Gabi Reinmann, Anna Heudorfer
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens.pdf
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