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Offenheit und Transparenz sind in den letzten Jahren als wichtige Forderungen in Lehre und Forschung erhoben worden. Dabei spielen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) eine zentrale Rolle. Ihre Umsetzung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Hochschulen, indem zentrale Prozesse verändert werden. Steht Open Access für den freien Zugang primär zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, diskutiert man im OER-Sektor über die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von freien Bildungsinhalten in der Lehre und für das Lernen. Beide Bewegungen sind zwar unabhängig voneinander, aber beeinflussen und inspirieren sich gegenseitig und verwenden auch ähnliche Argumente.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Open Educational Resources in Einführungsveranstaltungen der Ingenieurmathematik
"Openness": Weniger ist mehr?
Edutags als Referatory und "Suchmaschine" für Open Educational Resources
candallo - OER-Modellvorhaben zur Produktion und Publikation barrierefreier Lernmaterialien
Kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten im Format EPUB 3
Akademische Lehre braucht mehr "Open Educational Practices" für den Umgang mit "Open Educational Resources" - ein Plädoyer
Open Educational Resources und Open Access - neue Lernformen aus Sicht von Studierenden
Innovationen in der Hochschullehre: empirische Überprüfung eines Studienprogramms zur Verbesserung von vorlesungsbegleitenden Übungsgruppen in der Mathematik
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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ZFHE_8-4_Editorial.pdf
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