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Eingestellt: 07.02.25 | Erstellt: 07.02.25 | Besuche: 11708
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„Die Mehrleistung muss anerkannt werden“ - Was bei der Forschung mit Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist

Citizen Science ist von dem Gedanken geleitet, sowohl die Wissenschaft als auch die Gesellschaft zu bereichern. Größere Datenmengen könnten durch Bürgerbeteiligung erschlossen werden und die Wissenschaft könnte Zugang zu Wissen erhalten, das ohne sie verschlossen bliebe. Derweil ist die konventionelle Wissenschaft teilweise skeptisch.

 Susanne Hecker ist promovierte Kommunikationswissenschaftlerin und leitet den Forschungsbereich „Gesellschaft und Natur“ am Museum für Naturkunde Berlin. Sie ist Vorsitzende der European Citizen Science Association (ECSA) und stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF).
 Silke Voigt-Heucke leitet den Citizen Science-Bereich des Forschungsbereichs „Gesellschaft und Natur“ am Museum für Naturkunde Berlin. Die studierte Biologin engagiert sich in verschiedenen Netzwerken für die Förderung partizipativer Wissenschaft.

Das Gespräch führte Charlotte Pardey

Zum Interview "Citizen Science - Was bei der Forschung mit Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist"

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 2-2025
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