Noch keine Bewertungen vorhanden
Sie sind hier
Artikel
Eingestellt: 30.09.24 | Erstellt:
20.09.24 | Besuche: 4276
Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, unsichere Karriereperspektiven und intransparente Hierarchien schrecken den wissenschaftlichen Nachwuchs ab, während die Bundesregierung dem wenig entgegensetzt. Was zu tun ist, damit Hochschulen wieder zu attraktiven Arbeitgebern werden, skizziert GEW-Vorstandsmitglied Andreas Keller.
Der Politikwissenschaftler Dr. Andreas Keller ist seit 2007 Vorstandsmitglied für Hochschulen und Forschung, seit Juni 2013 auch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Das Interview führte Veronika Renkes.
Quellen:DUZ-Magazin 9-2024 vom 20.09.2024, S. 48-51, www.duz.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
DUZ_Magazin_09_2024_InterviewAndreasKeller_VeronikaRenkes.pdf
202.8 KB | 30.09.24 ( )
-
Keine Inhalte
"Im demografischen Übergang liegen durchaus Chancen"
Veronika Renkes„Viel Gespür und Verständnis – auch für die eigene Rolle“ - Die...
Veronika Renkes"Kriege enden meist am Verhandlungstisch"
Veronika Renkes