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Der zunehmend schärfere Wettbewerb im deutschen Hochschulsystem verlangt nach Vergleichsmaßstäben, die über die Position einer jeden Hochschule in nationalen Rankings Auskunft geben können. Zwei Formen dieses so genannten »Benchmarkings« können unterschieden werden: Bei kooperativem Benchmarking arbeiten Hochschulen gleichberechtigt zusammen und tauschen vertrauliche Daten aus. Im Falle von kompetitiven Benchmarking hingegen nutzen Hochschulen verfügbare Daten zu Vergleichszwecken ohne vorherige Absprache. Mit Hilfe von fünf Leitfragen erklärt Michael Leszczensky in dieser Präsentation die Rolle des Benchmarkings mit Kennzahlen im Hochschulbereich: Was soll zu welchem Zweck verglichen werden? Welches sind die Vergleichseinheiten? Wo stehen wir? Wie gut könnten wir sein? Wie können wir das erreichen?
Quellen:Workshop »Benchmarking an Hochschulen«, 6./7. April 2005, Hannover
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2005-04-06_leszczensky.pdf
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