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Eingestellt: 02.08.12 | Erstellt:
02.08.12 | Besuche: 11143
Empirisch lückenhaft und methodisch fragwürdig: So beurteilt die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und empfiehlt den soziologischen Instituten, sich nicht mehr daran zu beteiligen. Das CHE widerspricht, die Vorwürfe seien nicht haltbar. Stephan Lessenich ist Professor für Vergleichende Gesellschafts- und Kulturanalyse am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Seine Kritik am CHE-Ranking bezieht sich auf die Methodik sowie auf Schlussfolgerungen bezüglich Vergleichbarkeit und Rangordnungen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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forschung-und-lehre_08-2012_Lessenich.pdf
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