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ZWM@Home_State_of_the_Art_2020_Programm_Stand2020_05_06.pdf
114.22 KB | 11.05.20 ( )
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Der Weg der Wahrheitsfindung
Es ist falsch, Strukturen der Wissensgesellschaft an demokratischen Idealen messen zu wollen. Wissenschaft ist nicht auszurichten an Mehrheitsprinzipien und allgemeinverständlichen Diskursen mit dem Laien. Vielmehr ist dessen Vertrauen in das fachliche Urteil der Experten zu stärken, fordert duz-Gastkommentator Thomas Grundmann.
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 26.01.2018 (duz MAGAZIN 1/2018)
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duzM0118_Wahrheitsfindung_KommentarThomasGrundmann.pdf
80.75 KB | 29.01.18 ( )
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Ein völlig falsches Signal - Der Entwurf für ein neues Urheberrechtsgesetz aus Verleger- und Urhebersicht
Das Urheberrecht ist aufgrund vieler Anpassungen und Veränderungen in den letzten Jahrzehnten für viele Wissenschaftler unüberschaubar geworden. Der Entwurf eines „Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“ soll mehr Transparenz bringen. Doch dabei greift der Gesetzgeber massiv in das Schutzrecht der Urheber und das Verwertungsrecht der Verlage ein. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Ein völlig falsches Signal_Barth.pdf
124.22 KB | 07.06.17 ( )
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Einfacher, klarer, risikoärmer? - Hochschulrelevante Änderungen durch das geplante UrhWissG
Das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) soll die bisherigen Schrankenregelungen des Urheberrechts konsolidieren und an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. Welche Änderungen nimmt das Gesetz vor und welche Folgen hat das für Lehre, Forschung, Bibliotheken und Archive? Eine Übersicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Einfacher, klarer, risikoärmer_Beurskens.pdf
386.7 KB | 06.06.17 ( )
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Welche Mission haben Hochschulen? Third Mission als Leistung der Fachhochschulen für die und mit der Gesellschaft
An den Hochschulen ist durch die Third Mission eine dritte akademische Mission zu den beiden Missionen Lehre und Forschung hinzugekommen. Die Lehrenden engagieren sich bereits heute deutlich stärker in Bereichen, die nicht ausschließlich der Lehre oder der Forschung zuzurechnen sind, als öffentlich wahrgenommen wird. Im vorliegenden Arbeitspapier wird der Begriff Third Mission zunächst auf Grundlage ausgewählter Literaturquellen erläutert und in seinen verschiedenen Ausprägungen dargestellt. Anschließend werden die Unterschiede sowie Überschneidungen zwischen angewandter Forschung und Third Mission herausgearbeitet. Anhand von Ergebnissen aus 40 qualitativen Interviews wird gezeigt, dass Third Mission bereits Einzug in die Aktivitäten und Leistungen der Fachhochschulen gehalten hat. Abschließend wird dargestellt, in wie fern Hochschulen Third Mission zur Profilbildung nutzen können und wie Third Mission innerhalb des Hochschulalltags bestärkt werden kann. Darüber hinaus wird das Konzept der Third Mission aufgrund der aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse um eine prozessorientierte Sichtweise erweitert und somit weiterentwickelt. Die Betrachtung von Third Mission als Prozess kann außerdem dabei helfen, die Dritte Mission auf unterschiedliche Weise zu befördern.
Ein Beitrag von Isabel Roessler, Sindy Duong und Cort-Denis Hachmeister.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 182 / Februar 2015
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CHE_AP_182_Third_Mission_an_Fachhochschulen.pdf
388.72 KB | 09.04.15 ( )
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands
Die vorliegende Studie mit dem Titel »Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands« untersucht in zeitlich und international vergleichender Perspektive die relevanten Entwicklungen im Bildungs- und Ausbildungssystem. Im Zentrum steht dabei die Analyse des Bildungsstands der Bevölkerung – insbesondere der nachwachsenden Generationen – sowie der entsprechenden wirtschaftlich und gesellschaftlich nachgefragten Qualifikationen. Dabei richtet die Studie ihr Augenmerk insbesondere auf die Strukturen und Entwicklungen in der beruflichen und hochschulischen Bildung sowie die wesentlichen Entwicklungslinien in der Weiterbildung.
Quellen:HIS: Forum Hochschule 6 | 2009
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fh-200906.pdf
1.69 MB | 27.05.14 ( )
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Investitionen in Wissen bringt die höchsten Erträge (1)
In einer Wissensgesellschaft sind Investitionen in Wissenschaft und Forschung die Basis für Innovationen, die wirtschaftliches Wachstum stimulieren und globale Probleme lösen sollen. Jedoch finden Forschung und Forschungsförderung weltweit in unterschiedlichen Systemen statt. Im internationalen Vergleich lassen sich die Rahmenbedingungen für Forschung und Wissenschaft anhand von finanziellen, rechtlichen und strukturellen Faktoren beschreiben. Wie viel investiert Deutschland im internationalen Vergleich in Forschung und Entwicklung und wie unterscheiden sich die strukturellen Rahmenbedingungen Deutschlands von denen anderer Staaten? Diese Fragen werden u. a. in diesem Beitrag thematisiert.
Quellen:-
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Investitionen_Wissen_1.pdf
4.16 MB | 27.05.14 ( )
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Kennziffern und Indikatoren: Politische und soziale Sprengkraft
1703 wurde der Alchimist Johann Friedrich Böttger von August dem Starken in ein Zwangspraktikum verpflichtet: Er sollte aus unedlen Metallen pures Gold gewinnen. Zwar scheiterte er an dieser Mission; jedoch entdeckte er unverhofft das europäische Porzellan. Wie würde heute wohl ein wissenschaftliches Praktikum bewertet, das derartig sein Ziel verfehlt, aber dennoch in anderer Hinsicht überraschend erfolgreich ist. Es hinge von der Bewertung ab, oder anders ausgedrückt, von den zugrunde gelegten Indikatoren. Denn Indikatoren beinhalten immer ein inhärentes Werturteil. Um eine fruchtbare Debatte über die Zukunft des Hochschulsystems zu gewährleisten, muss man sich laut Peer Pasternak zum einen Kennziffern unideologisch nähern und zum anderen Indikatoren gegen den Strich bürsten. Denn er weiß: Der Teufel liegt nicht im Detail, sondern im Qualitätsverständnis.
Quellen:(Beitrag aus: Zimmermann, Karin | Metz-Göckel, Sigrid | Kamphans, Marion (Hgg.): Perspektiven der Hochschulforschung, Wiesbaden, S. 353-362)
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Kennziffern_und_Indikatoren.pdf
6.09 MB | 27.05.14 ( )
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