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Bauhaus-Universität Weimar: Koordinator/in
Kontakt: | Ute Mai | ||
Ort: | 99421 Weimar | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 10.11.14 |
An der Bauhaus Research School der Bauhaus-Universität Weimar ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle einer/eines
Koordinatorin / Koordinators für das vom DAAD geförderte Projekt „IPID4all“ (International Promovieren in Deutschland – for all)
zu besetzen. Es handelt sich um eine Teilzeitbeschäftigung mit 75 % der wöchentlichen Arbeitszeit. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.10.2017 befristet. Eine Verlängerung ist im Fall einer positiven Zwischenevaluierung und unter Vorbehalt der Mittelbereitstellung der dafür notwendigen Mittel durch das BMBF bis Juli 2019 möglich.
Ziel des DAAD-Programms ist die Gewinnung hervorragender internationaler Graduierter für eine Promotion in Deutschland, andererseits sollen deutschen Promovierenden Bedingungen geboten werden, die sie für eine Tätigkeit in einem internationalen Umfeld qualifizieren.
Unter dem Titel „Welt.Raum.Bauhaus“ umfasst das positiv begutachtete Konzept der Bauhaus-Universität Weimar zahlreiche Angebote zur Qualifizierung und Unterstützung der deutschen und internationalen Promovierenden.
Neue Veranstaltungs- und Förderformate sind zu entwickeln, die die Sichtbarkeit der Forschungsleistungen der Promovierenden der Universität erhöhen. Internationale Forschungsaufenthalte deutscher Promovierender und Kennenlernaufenthalte internationaler Promovierender an der Bauhaus-Universität Weimar sind ebenso geplant wie eine jährliche „International Summer Conference“. Die einzelnen Formate werden in enger Abstimmung mit den Fakultäten, Gremien und zentralen Einrichtungen der Bauhaus-Universität Weimar (Dezernat Internationale Beziehungen, Zentrum für Universitätsentwicklung u. a.), aber auch mit externen Partnereinrichtungen erarbeitet und umgesetzt.
Die zu besetzende Koordinierungsstelle ist zuständig für die konzeptionelle Entwicklung und Steuerung dieser Fördermaßnahmen und dient Promovierenden, Hochschullehrenden und dem Projektträger (DAAD) als zentraler Ansprechpartner. Die Aufgaben der Koordinatorin/des Koordinators umfassen in enger Abstimmung mit der Projektleitung die selbständige und eigenverantwortliche Koordinierung, Administration und Erfolgskontrolle des Projektes einschließlich der finanzielle Abwicklung. Die Position der Koordinatorin/des Koordinators bildet dabei die Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Administration und dem Drittmittelgeber.
Die Aufgaben dieser Position umfassen im Wesentlichen:
- Projektkoordination und -steuerung innerhalb der Universität und gegenüber dem DAAD
- Konzeption und Umsetzung der einzelnen Fördermaßnahmen in Abstimmung mit der Projektleitung, den Fakultäten und Gremien der Universität
- Mittelbewirtschaftung in Abstimmung mit dem Projektträger und dem Dezernat Finanzen
- Qualitätsmanagement und –kontrolle
- Berichterstattung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketingmaßnahmen (einschließlich Messebeteiligungen)
- Vorbereitung der Zwischenevaluation 2017, Erarbeitung des Verlängerungsantrags
- Drittmittelakquise zur Unterstützung einer langfristigen Sicherung des Projektes über die Projektförderung hinaus
Neben einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium werden Erfahrungen in der Leitung von Projekten im Hochschulbereich (auch international) vorausgesetzt. Gleiches gilt für die Konzeption und Organisation internationaler Tagungen. Erwartet werden sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, interkulturelle Kompetenz und Erfahrungen sowie der sichere Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Fähigkeit zu strukturiertem, selbständigen und konzeptionellem Arbeiten setzen wir ebenso voraus wie die Freude an Teamarbeit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Akteuren innerhalb und außerhalb der Hochschule. Für die Position unabdingbar sind ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit.
Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer GB/BRS-17/14 bis zum 10. November 2014 an:
Bauhaus Research School
Geschäftsführerin
Ute Mai
Berkaer Straße 9
99421 Weimar
E-Mail: ute.mai@uni-weimar.de
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GB-BRS-17-14 Koordinator-1.pdf
227.27 KB | 31.10.14 ( )
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Flächenmanagement in Hochschulen. Workshop zu Handlungsansätzen hochschulinterner Flächensteuerung
Qualitativ hochwertige Flächen sind an Hochschulen die Voraussetzung für hohe Leistungen in Lehre und Forschung. Effizientes Flächenmanagement ist ein Thema, welches alle Hochschulen betrifft, da die Gebäude nach dem Personal die kostenintensivste Ressource sind. (...) Aufgezeigt werden unterschiedliche Modi zur Steuerung der Flächenressourcen. Ziel ist es dabei, die liegenschaftspolitischen Rahmenbedingungen darzustellen, von denen das Flächenmanagement abhängig ist. Mit der Auswertung einer deutschlandweiten Hochschulbefragung zum Flächenmanagement wird der Status quo hochschulinterner Flächensteuerung nachgezeichnet. Es wird zuerst ein Überblick gegeben, welche Ansätze zur Optimierung der Flächensteuerung von Hochschulen möglich sind.
Quellen:Band 18 der Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen herausgegeben von der Bauhaus-Universität Weimar. Dokumentation zur Veranstaltung der Bauhaus-Universität Weimar,Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen am 19.11.2012 in Weimar.
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Alfen_Schwanck_Flchenmanagement_in_Hochschulen_2013-1.pdf
5.64 MB | 27.05.14 ( )
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Seminar Publikationskultur – Plagiat und Urheberrecht
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ProgrammUrheberrecht.pdf
55.58 KB | 27.05.14 ( )
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Trennungsrechnung - Das thüringische Modell für Hochschulen mit kameralistischem Rechnungswesen
Seit dem 1. Januar 2009 ist die Nr. 3.1.1 des »Gemeinschaftsrahmens für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation in Kraft. Diese Regelung verlangt von den Hochschulen, dass eine klare, nachvollziehbare Abgrenzung ihrer wirtschaftlichen Betätigung von ihren hoheitlichen Aufgaben in ihren Jahresabschlüssen darlegen können. Hierdurch soll eine unzulässige Subvention der wirtschaftlichen Tätigkeit aus dem öffentlichen Haushalt vermieden werden. Jedoch wird die Umsetzung der Trennungsrechnung maßgeblich von den Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer beeinflusst. Am Beispiel der Bauhaus-Universität Weimar zeigt dieser Beitrag nun das thüringische Modell der Trennungsrechnung mit kameralistischem Rechnungswesen.
Quellen:»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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TrennungsrechnungKassel.pdf
5.13 MB | 27.05.14 ( )
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