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Eingestellt: 19.12.18 | Erstellt: 30.11.18 | Besuche: 4762
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Reale Besoldung heterogen - Durchschnittsbesoldung und „gender pay gap“

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu der durchschnittlich gezahlten W-Besoldung in den Ländern umfassen neben den jeweiligen Grundgehältern alle gewährten Leistungsbezüge, die Forschungs- und Lehrzulagen, den Familienzuschlag und im Einzelfall auch ein anteiliges „Weihnachtsgeld“.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/18
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Eingestellt: 07.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 4560
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Verhandlungen optimal führen - Zur Vorbereitung von Besoldungsgesprächen nach Ruferhalt

Nach Ruferteilung muss vom Rufinhaber ein Besoldungsbrief für die Hochschulleitung angefertigt und die Besoldung im persönlichen Gespräch verhandelt werden. Jetzt gilt es, sich intensiv mit der W-Besoldung und den Vergütungsusancen der Hochschule zu beschäftigen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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Eingestellt: 13.11.17 | Erstellt: 01.11.17 | Besuche: 5727
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Die Schere öffnet sich weiter - Durchschnitt W anhand real gezahlter Besoldung

Seit kurzem liegen dem Deutschen Hochschulverband (DHV) neue Durchschnittswerte des Statistischen Bundesamts für die W-Besoldung im Bereich der einzelnen Dienstherren vor. Diese Werte beziehen sich auf den Erhebungsmonat Juni 2016.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/17 Erschienen in: Forschung & Lehre 11/17 Erschienen in: Forschung & Lehre 11/17
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Eingestellt: 06.10.16 | Erstellt: 01.10.16 | Besuche: 6665
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Janusköpfig – Berufungsverfahren und -verhandlungen in Praxis und Recht

„Short List“ und „Fast Track“, Konkurrentenstreit, graue Verhandlungen und Zielvereinbarungen: Die Berufung von Professorinnen und Professoren in Deutschland findet in einem zunehmend wettbewerblich orientierten Recruitingverfahren statt – mit all den damit verbundenen Vor- und Nachteilen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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Eingestellt: 06.10.16 | Erstellt: 01.10.16 | Besuche: 7522
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Aufgabentrias – Berufungsverhandlungen an medizinischen Fakultäten

Die Hochschulmedizin ist Kernbestandteil der Universität, zugleich aber durch faktische und normative Besonderheiten gegenüber anderen Fächern geprägt. Für die Berufungsverhandlungspraxis ergeben sich daraus einige Spezifika, die um dienstrechtliche Implikationen und die Notwendigkeit zum Abschluss von Dienstverträgen kreisen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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Eingestellt: 04.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 8079
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Die W-Besoldung in 17 Variationen - Territorialkenntnisse im Vergütungsdschungel

Grundgehalt, Ruhegehaltfähigkeit der Leistungsbezüge sowie Weihnachtsgeld: Welche Bundesländer sind wettbewerbsfähig und attraktiv für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer? Eine aktuelle Übersicht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/16
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Eingestellt: 18.01.16 | Erstellt: 01.01.16 | Besuche: 8104
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Die aktuellen Grundgehälter - Die W-Besoldung im Überblick

Seit der Föderalismusreform haben die Länder eine eigene Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Besoldung. Nunmehr ist es den Ländern möglich, selbstständig Besoldungsanpassungen der Grundgehälter der Beamten vorzunehmen. Einige Länder haben die Novellierung der W-Besoldung aufgrund der höchstrichterlichen Vorgaben (Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 14.2.2012) mit Erfahrungsstufen bei den W 2- und W 3-Grundgehältern (in Sachsen auch beim W 1-Grundgehalt) eingeführt, andere Bundesländer nicht. Dies führt wiederum dazu, dass sich die Grundgehälter noch mehr als bisher länderweise unterscheiden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/16
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Eingestellt: 06.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 7438
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Ungeliebte „Gewinnchance“ - Zielvereinbarungen in der W-Besoldung

Bei Berufungs- und Bleibeverhandlungen spielen Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) im Hinblick auf die W-Besoldung heute in mindestens einem Drittel der Fälle eine wichtige Rolle. Die praktizierten ZLV sind dabei von unterschiedlicher juristischer Qualität. Auch entspricht nicht jede ZLV den Geboten der Fairness oder einer wissenschaftsadäquaten Herangehensweise.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 19.05.15 | Erstellt: 01.05.15 | Besuche: 6516
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W-Besoldung 2.0 - Ranking nach Abschluss der W-Reform

Mehr als drei Jahre nach dem Richterspruch aus Karlsruhe zur Verfassungswidrigkeit der W-Besoldung haben nun alle Gesetzgeber die Professorenbesoldung mehr oder minder deutlich nachgebessert.

Ein Beitrag der Redaktion von "Forschung & Lehre" aus dem Heft 05/2015

 

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
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Eingestellt: 09.04.15 | Erstellt: 09.04.15 | Besuche: 3829
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Zehn Jahre „W“ - Effekte der leistungsorientierten Professorenvergütung

Im Februar 2002 erließ der Bund das Professorenbesoldungsreformgesetz, das zur Ablösung der C-Besoldung durch die stärker auf individuelle Leistungen bezogene W-Besoldung führte. Welche Effekte hat dies auf das Arbeitsverhalten von Universitätsprofessoren? Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 04/15

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