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Digitalisierung von Hochschulbildung: E-Learning-Strategie(n) noch up to date?
Das Thema "Digitalisierung von Hochschulbildung" hat gegenwärtig neu an Dynamik gewonnen. In dieser Situation werden vorhandene E-Learning-Strategien an Hochschulen auf ihre Kompatibilität mit aktuellen strategischen Ausrichtungen überprüft. Gleichzeitig wird häufig auch die Entwicklung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie als Ergänzung oder Ersatz einer E-Learning-Strategie diskutiert. Der Beitrag beleuchtet an einem Beispiel diese Diskussion und arbeitet Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehen heraus. Die Analyse orientiert sich am St. Gallener Modell zur nachhaltigen Implementierung von E-Learning.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Patricia Arnold, Gisela Prey und Dr. Dennis Wortmann
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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1505_WIMO_Digitalisierung von Hochschulbildung_Arnold_Prey_Wortmann.pdf
447.26 KB | 04.06.15 ( )
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FOKUS: ZWM-Workshop: Individuelle Karriereentwicklung
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E-Learning als Innovation in der Lehre - Ansätze zur hochschulweiten Organisationsentwicklung
In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf verschiedenen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multiplikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Bremer.pdf
92.74 KB | 27.05.14 ( )
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Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Laut Ludwig Kronthaler muss man vor allem konsequent bleiben, wenn man Erfolg bei der Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen haben möchte. In seiner Präsentation stellt er »harte« und »weiche« Strukturen und Steuerungsinstrumente der Hochschulführung vor. Als »harte« Faktoren betrachtet er neben den Leitungs-, Entscheidungs- und Organisationsgremien auch Mittelverteilungssysteme und Zielvereinbarungen. Zu den »weichen« Faktoren zählen dagegen die Kommunikationskultur und das Rollenverständnis der Mitarbeiter. Wichtig ist, dass beide Instrumentariengruppen aufeinander abgestimmt sind. Außerdem kommt es darauf an, dass sämtliche Maßnahmen auf allen Hochschulebenen vollständig implementiert werden. Denn erst der Schlussstein macht das Gewölbe.
Quellen:3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 10. März 2006
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Kronthaler.pdf
16.51 KB | 27.05.14 ( )
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Campus Management von der Hochschule aus gedacht: Werkstattbericht aus der Universität Bielefeld
Der Begriff »Campus Management« ist insbesondere seit der Umstellung auf konsekutive Studiengänge an Hochschulen in aller Munde. Meist sind dabei komplexe, mehr oder weniger integrierte IT -Systeme gemeint, die die vielfältigen Organisations- und Verwaltungsprozesse im Bereich von Studium und Lehre vereinfachen und vereinheitlichen sollen. Die Diskussionen über den Einsatz solcher Systeme werden vielfach auf rein technischer Ebene geführt. Inhaltliche und organisationale Fragestellungen kommen viel zu kurz, formale Prozesseffizienz ist das Leitkriterium. In einem Werkstattbericht aus der Universität Bielefeld wird im Folgenden gezeigt, wie ein Vorgehen aussehen kann, das von den konkreten Anforderungen innerhalb der Hochschule ausgeht und mit einem systemischen Change Management-Verständnis arbeitet.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/6)
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07-06-Campus-Managament.pdf
168.59 KB | 27.05.14 ( )
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