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Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Petzold-Schorcht-Haassengier.pdf
95 KB | 27.05.14 ( )
Projekt- und Prozessmanagement
Balanced Scorecard, Kosten- und Leistungsrechnung, Berichtswesen, Projektplanung, -organisation und -durchführung: Diese Einführung erläutert das Zusammenspiel der Elemente, die erfolgreiches Prozess- und Projektmanagement ausmachen. Einen Fluchtpunkt des Beitrags bildet die Verbindung, die zwischen den verschiedenen Konzepten und Instrumenten und der Strategieentwicklung einer Organisation besteht. Fallstudien sowie Vorlagen und Beispiele veranschaulichen die Darstellung und binden sie an die Praxis.
Quellen:-
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Senden-Becker-Prozess-und-Projekt-2.pdf
1.26 MB | 27.05.14 ( )
Prozessmanagement und Prozesscontrolling
Ganzheitliches Prozess- und Projektmanagement ist ein ausgewogener Mix von unterschiedlichen Managementkonzepten. Es beinhaltet Instrumente und Konzepte wie »Balanced Scorecard«, »lernende Organisation«, »Benchmarking« oder »Kosten- und Leistungsrechnung«, fordert informationstechnologische Unterstützung und steht in einem Bestimmungsverhältnis zur Strategie der Institution, die ein Projekt trägt oder einen Prozess optimieren will. Manfred Senden und Ralph Becker beleuchten in dieser gründlichen Einführung die verschiedenen Elemente in ihrem Zusammenspiel. Alle Inhalte werden durch Fallstudien exemplifiziert und durch Vorlagen und Beispiele – Prozessdarstellung und Kostenstellenrechnung, Projektstruktur- oder Ablaufplan – an die Praxis gebunden.
Quellen:-
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Senden-Becker-Prozess-und-Projekt.pdf
10.88 MB | 27.05.14 ( )
Grundlagen des Marketingmanagements. Einführung in Strategie, Instrumente, Umsetzung und Unternehmensführung (Christian Homburg/Harley Krohmer)
2006, 459 Seiten, kartoniert, 19,90 Euro, Gabler Verlag, ISBN 978-3-8349-0353-2
Quellen:Das Lehrbuch vermittelt Studierenden und Praktikern anschaulich und kompakt die Grundlagen des Marketingmanagements. Die beiden Autoren und Marketingexperten geben eine systematische Einführung in die Denkweisen, Konzepte, Methoden und Instrumente des Marketing. Aufbau und Inhalt des Buches orientieren sich dabei an den sieben Perspektiven des Marketing. Themenauswahl und -aufbereitung sind insbesondere auf die Anforderungen an Studierende in Bachelorstudiengängen zugeschnitten. Rechen- und Praxisbeispiele fördern das Verständnis.
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Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth)
Internationalisierung und neue Selbststeuerungsaufgaben, Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse und vor allem ein Wettbewerb, der sich ständig verschärft: Geänderte gesellschaftliche, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen stellen Wissenschafts- oder Forschungseinrichtung vor neue Herausforderungen. Unter diesen Rahmenbedingungen wird keine dieser Institutionen ohne eine gute Strategie dauerhaft bestehen können. Péter Horváth erklärt, was eine Strategie ist, wie sie funktioniert – und wie sie sich umsetzen lässt. Er zeigt, welche Rolle Controlling und Kontrolle spielen und skizziert die Schwierigkeiten, die sich aus der Adaption von Strategiekonzepten ergeben können, die einen privatwirtschaftlichen Ursprung haben.
Quellen:Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. Péter Horváth, Prof. Dr. Hanns H. Seidler)
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Themenfeld 3_Strategie_FINAL.pdf
261.01 KB | 16.06.14 ( )
Strategie und Umsetzung, Strategieentwicklungsprozesse
Neue Selbststeuerungsaufgaben, Etatkürzungen sowie Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse zwingen Forschungseinrichtungen zur Strategieentwicklung- und Implementierung. Diese Präsentation erklärt, was »strategisch handeln« bedeutet. Das Verhältnis zwischen Strategie und Umwelt kommt ebenso zur Sprache wie die Grundlagen des strategischen Managements, Prozessmodelle zur Strategieentwicklung, Hindernisse im Strategieentwicklungsprozess oder die Funktion von Leitbildern.
Quellen:-
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Ziegele-Strategie.pdf
139.83 KB | 27.05.14 ( )
Strategische Markenpolitik für Hochschulen und Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
Dieser Beitrag zeigt, wie sich Wissenschaftseinrichtungen als Marken konturieren lassen. Er skizziert Möglichkeiten und Mittel der Markenentwicklung und macht deutlich, wie sich auch Forschungseinrichtungen strategisch im Markt positionieren können.
Quellen:-
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Pohl-strategische-markenpolitik.pdf
88.92 KB | 27.05.14 ( )
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