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Quality development in higher education (HE) relies on the assessment, evaluation, and optimisation of university teaching. Only a few studies have evaluated the new bachelor (BA) and master (MA) degree courses in Germany based on an objective measurement of key performance indicators, such as students' knowledge acquisition. To address this research deficit, students' content knowledge of business and economic (b&e) was assessed in a longitudinal study. Results of students in the BA/MA study model were compared to those of students in the former Diplom study model while many potential structural and personal influence factors were controlled. This paper presents in detail the findings and discusses their implications for quality assurance and performance assessment in HE.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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645-2756-2-PB.pdf
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Seminar: Bologna-Update für Angestellte der Hochschulverwaltung
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„Bundesstudienförderung“ - Ein Vorschlag zur Integration von BAföG und Co. unter einem Dach
Das zentrale Problem des deutschen Studienfinanzierungssystems besteht in seiner Fragmentierung. Insgesamt folgt dieses System einer Versorgungs-, nicht aber einer dringend notwendigen erkennbaren Förderlogik. Es hält zwar ein nach Anspruchsgruppen ausdifferenziertes Spektrum von Finanzierungs- und Förderinstrumenten bereit. Diese Vielfalt stellt Studieninteressierte aber vor die Herausforderung, selber einen individuellen Finanzierungsmix zusammenzustellen. Unterschiedliche staatliche Instrumente (BAföG, Beitragsdarlehen der Länder, KfW-Studienkredit, Abschlussdarlehen des Bundesverwaltungsamtes, Deutschlandstipendium, Begabtenförderwerke) stehen unverbunden nebeneinander. Das intransparente, unabgestimmte Nebeneinander staatlicher Finanzierungshilfen ist ineffizient. Zudem konstruieren die Instrumente der Studienfinanzierung je für sich und in ihrer Gesamtheit einen Typus klassischer Norm-Studierender, der die heutige Vielfalt studentischer Lebensumstände überhaupt nicht abbildet. In Zeiten deutlich steigender und ausdifferenzierter Bildungsbeteiligung setzt das vorhandene zersplitterte System zu wenige Anreize zur Studienaufnahme und wirkt exkludierend.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 169
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AP169_Bundesstudienfoerderung.pdf
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Unterstützung durch Überanpassung. Wer trägt die Verantwortung für fehlgeschlagene Hochschulreformen?
Die zahllosen Reformen der letzten Jahre, die zu einer Umgestaltung der Universitäten geführt haben, waren politisch und ökonomisch getrieben. An den Universitäten gab es glühende Verfechter der Veränderungen und vehemente Gegner. Wie steht es um die Verantwortung für die Reformen? Wie lassen sich die Reaktionen in den Universitäten verstehen? Eine Analyse.
Ein Beitrag von Dr. Thomas Loer und Prof. Dr. Sascha Liebermann
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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forschung-und-lehre_6-2013_Liebermann_Loer.pdf
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Kompetenzorientierung im Studium - bildungstheoretische Quersichten
Im Zuge bildungspolitischer Reformdiskurse hat die Förderung von Kompetenzen im Studium an Bedeutung gewonnen. Was aber kann und was soll Kompetenzorientierung bedeuten, wenn ein Studium an Wissenschaft ausgerichtet ist? Was sind - allgemeiner gefragt - die (Bildungs?)Ziele eines wissenschaftlichen Studiums und inwiefern lassen sich diese im Begriff der Kompetenzorientierung erfassen? Welche Deutungshorizonte werden durch die Kompetenzsemantik eröffnet und welche werden verschlossen? Diese Fragen lassen sich nicht ausschließlich empirisch beantworten, sondern bedürfen einer theoretischen Klärung.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Epochenwende. Über die Zukunft der Universität
Die Gesellschaften sind weltweit in einem rapiden Umbruch, von Krise und Krisen ist allenthalben zu hören und zu lesen. Die Reformen der letzten Jahren scheinen eher dazu geeignet, die Universitäten
distanzlos in die Umwälzungen hineinzuziehen. Dabei wäre kritische Distanz von Nöten. Die Universitäten müssten wieder zu einem Ort werden, an dem die Gesellschaft über sich nachdenken kann.
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_kracht.pdf
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Peinliche Verrechnung. Zur Kürzung von Leistungsbezügen durch die Reform der W-Besoldung (Aktuelle und überarbeitete Version)
Zu Beginn des neuen Jahres werden die ersten Besoldungsänderungsmitteilungen
in Umsetzung der Reform zur W-Besoldung versandt. Dann werden Professoren
der W-Besoldung mit Leistungsbezügen schwarz auf weiß erleben, wie
sich die Politik eine Umsetzung des bundesverfassungsgerichtlichen Urteils vom
14. Februar 2012 zur Amtsunangemessenheit der W 2-Besoldung konkret und in
Zahlen vorstellt. Das wird bei kaum einem Hochschullehrer mit Leistungsbezügen
Freude auslösen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Hartmer_Mhlmann_korrigierteVersion.pdf
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Welche Lehrer braucht das Land?
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 14.12.2012 (duz MAGAZIN 01/2013). Die Lehrerausbildung ist in Deutschland eine Dauer-Baustelle. Ende November sollte eine Qualitätsoffensive endlich den Durchbruch bringen. Doch daraus wurde nichts. Die Verhandlungen zwischen dem Bund und den Ländern sind gescheitert. Damit dauert die Hängepartie der Reformer an den Hochschulen an. Ein Beitrag von Eva Keller.
Quellen:-
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duzM0113_Artikel_Lehrer_EK.pdf
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Die neue W-Besoldung? Länder auf der Suche nach verfassungsfester Professorenbesoldung
Seit dem Diktum des Bundesverfassungsgerichtes, die W 2-Grundbesoldung sei „evident amtsunangemessen“ (siehe F&L 3/2012, Sonderbeilage) war klar, dass nicht nur das verfahrensbeteiligte Bundesland Hessen, sondern alle Bundesländer verpflichtet sind, die W-Besoldung nach Maßgabe der Urteilsgründe erheblich nachzubessern. Die Bundesländer Hessen und Bayern haben in den letzten Wochen ihre gesetzgeberischen Vorstellungen vorgelegt, wie eine verfassungskonforme Reform der Reform aussehen soll. Die Gesetzesentwürfe verdienen fast gleichviel Lob wie Tadel.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
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forschung-und-lehre_09-2012_Hartmer.pdf
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Griechenlands Unis im freien Fall. Wie Reformen und Kürzungen die Hochschulen treffen
Erschienen in duz EUROPA vom 06.7.2012 (duz EUROPA 06/12). Mit seinen knapp elf Millionen Einwohnern hat Griechenland 24 Universitäten und 16 Fachhochschulen. Die meisten davon befinden sich im Großraum Athen. Die im aktuellen Shanghai Ranking bestplatzierte griechische Uni ist die Kapodistrian University of Athens. Sie liegt im Bereich 201 bis 300. Private Hochschulen waren bislang nicht zugelassen. Bislang sind die Hochschulen des Landes staatlich finanziert. Für den gesamten Bildungsbereich hat Griechland 2012 rund 2,75 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts vorgesehen. Der OECD-Schnitt liegt bei 6,1 Prozent. Derzeit gibt es 365.000 Studenten an den Hochschulen. Ein Beitrag von Chrissi Wilkens.
Quellen:-
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E0612_Artikel_BrennpunktGriechenland_CW.pdf
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