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Webinarreihe: Introduction to international student recruitment (Englisch)

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Eingestellt: 24.03.11 | Erstellt: 24.03.11 | Besuche: 6581
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 2: Instrumente und Planung

Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.

Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel

Quellen:
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8607
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 1: Bedeutung

Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel
Veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.

Quellen:
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarketingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarketing auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen.   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 1.5 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 25.08.08 | Erstellt: 30.06.06 | Besuche: 4743
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The impact of tuition fees on student recruitment

Public funding of European higher education represents approximately 1% of GDP. In contrast, private funding represents only 0.1% of GDP. As many OECD countries are even reducing their contributions to higher education funding, private means of financing loom large in the discussion about how to finance students’ education in the long run. Most notably, the chances created by introducing tuition fees are stressed. However, as Tim Rogers points out, the introduction of tuition fees may have unexpected side effects. Ironically, an increase in tuition fees is often followed by an intensified demand, as high fees raise service level expectations. Secondly, the influx of students' money is just a first step towards securing long-term financing. In this respect, the challenge is to use the new resources effectively. How to tackle these challenges? According to Rogers, a number of pricing tactics can help to set a price that enables to control students’ expectations and an institutions capacity to absorb additional resources.

Quellen:
GATE-Germany Marketing-Kongress, June 30 2006
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Eingestellt: 14.08.08 | Erstellt: 14.08.08 | Besuche: 3144
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Graduate Education in the UK Illustrated from Experience at Imperial College

Inter- and multidisciplinarity is a key feature of postgraduate training at the Imperial College in London. In addition, the importance of regular and intensive skills training has been accentuated since the decision to establish a Graduate School at Imperial College in 1992. In this presentation, Bernie Morley gives an overview of the School’s mission, its governance principles as well as its recruitment and quality assurance mechanisms. Moreover, he introduces the team of lecturers that is responsible for the students’ education.

Quellen:
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    Morley.pdf
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