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Eingestellt: 15.07.22 | Besuche: 909

Studiengangmanagement Modul 1: Strukturen | Rahmenbedingungen - Workshop (hybrid)

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Eingestellt: 22.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 6191
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Küche, Kinder, Professur? Die wissenschaftliche Karriere von Ärztinnen in der Hochschulmedizin

Obwohl seit Jahren die Frauen unter den Medizinstudierenden die Mehrheit stellen, sind sie in den höheren klinischen und wissenschaftlichen Positionen deutlich unterrepräsentiert. Ziel der vorliegenden Studie war, Gründe für den geringen Anteil von Ärztinnen auf den höheren Stufen der wissenschaftlichen Karriereleiter zu identifizieren. Dazu wurden ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Universitätsklinikums mittels eines ausführlichen, standardisierten Fragebogens befragt. Fast 50 Prozent der 689 ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an der Befragung teil. 80 Prozent der Auskunft gebenden Ärzte im Vergleich zu 48 Prozent der Ärztinnen sind an einer wissenschaftlichen Karriere interessiert oder haben diese bereits umgesetzt. Es zeigen sich in Hinblick auf persönliche und berufliche Rahmenbedingungen, Kompetenzen und Einstellungen deutliche Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten wie auch zwischen Ärztinnen mit und ohne Ambitionen auf eine wissenschaftliche Karriere.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Janine Diehl‑Schmid, Dr. phil. Barbara Cramer und Dr. med. Monika Hanika

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 1-2/2016
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Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 5640
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Erkenntnisgewinn und Klimaschutz vereinbaren

„Wir sind hier, um für Forschung und Lehre optimale Bedingungen zu schaffen“; ein Satz, den jede technische Leitung einer Universität oder Hochschule gesagt haben könnte. Denn die Kernaufgaben der Universitäten und Hochschulen sind nicht nur, jedoch im Wesentlichen, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses (am besten erfolgreichen Nachwuchses) und Forschung (am besten Spitzenforschung). Und die Rahmenbedingungen dazu fordern nicht nur Forschende und Lehrende ein, sondern wollen die Leitungen, Präsident(inn)en und Rektor(inn)en auch garantieren. Und dies nicht erst, seitdem das Wort „Konkurrenz“ die Runde macht.

Ein Beitrag von Joachim Müller und Ralf-Dieter Person

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 3630

Forum Hochschulräte: Hochschulstrategien in der Lehre – Hochschulräte als Impulsgeber

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Eingestellt: 06.06.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 4769
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Orte des Selbststudiums. Eine empirische Studie zur zeitlichen und räumlichen Organisation des Lernens von Studierenden

Gute Rahmenbedingungen sind eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches und effizientes Studium. Dies betrifft nicht nur die Bedingungen in der Lehre, sondern gilt auch für das Selbststudium als elementarem Bestandteil des Studiums. Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse. Wo lernen Studierende? Wo und in welchem Umfang betreiben sie ihr Selbststudium? Wo möchten sie vorzugsweise lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Wahl des Lernortes? Die Ergebnisse der Befragung fließen in die Bedarfsplanung für studentische Arbeitsplätze an Hochschulen ein, die der Bereich Bauliche Hochschulentwicklung der HIS GmbH vornimmt. Berechnungsfaktoren für die verschiedenen Studienfächer versetzen die Hochschulen in die Lage, ihren Bedarf an Arbeitsplätzen für die Studierenden realistisch zu kalkulieren.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 7/2013
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.05.12 | Besuche: 7929
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Studienqualitätsmonitor 2010. Studienqualität und Studienbedingungen

Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 4/2012
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    fh-201204.pdf
    4.62 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 09.02.11 | Erstellt: 01.12.10 | Besuche: 8090
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Social Sciences and Humanities in Germany

The Social Sciences and Humanities are influential for all EU Member States and for the European Commission. Thousands of researchers carry out research in a vast array of themes of national and international interest. They do so taking into account their organizational structures, framework conditions, as well as cultural preferences and political priorities in their countries. The Metris Report 2010 analyses the policy setting system, the funding system and the performance system in the Social Sciences and Humanities in Germany.

Quellen:
Metris Report 2010
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Eingestellt: 28.05.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 5081
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Prozessorientierte Qualitätssicherung: Möglichkeiten des Hochschulwesens aus Sicht eines IT Unternehmens

Was macht »Qualität im Hochschulkontext« aus? Mit welchen Konzepten und Instrumenten lässt sich Qualität entwickeln? Welche Herausforderungen werden die Arbeit in diesem Bereich in Zukunft bestimmen? Daniel Frohsschamer bietet in dieser Präsentation einen dichten Überblick und zeigt, wie eine konsequente Prozessorientierung Ressourcen freisetzen und die Qualitätsentwicklung voran treiben kann – und skizziert insbesondere die Bedeutung, die dabei einem ganzheitlichen »IT Service-Management« zukommt.

Quellen:
Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 16.03.09 | Erstellt: 02.04.07 | Besuche: 3279
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Kooperationen im Hochschulbereich – Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren

Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt im Zusammenspiel mit dem Zwang zur Profilbildung und dem schärfer werden Wettbewerb eine Vielzahl neuer Kooperationsformen hervor. Peter Altvater beschreibt die Rahmenbedingungen und Kooperationsformen sowie mögliche Ziele, Inhalte und Konflikte von Kooperationen im Hochschulbereich.

Quellen:
Vortrag auf dem Visions-Workshop II »Kooperation« der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007
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Eingestellt: 12.03.09 | Erstellt: 11.03.06 | Besuche: 4413
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Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung

Immer häufiger werden – sowohl hochschulintern als auch zwischen Ländern und Hochschulen – Zielvereinbarungen eingesetzt, um Profile zu schärfen und Strategien umzusetzen. Michael Jaeger stellt in dieser Präsentation die (staatlichen) Rahmenbedingungen für den Einsatz von Zielvereinbarungen vor, beschreibt deren Einbindung in den Steuerungskontext und skizziert Möglichkeiten zur Ausgestaltung.

Quellen:
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